Das Bild der Blu-Ray ist ein wenig blass, wirkt als ob es aufgehellt wurde, denn schwarz sieht eher dunkelgrau aus, der Schnitt ist allgemein angenehm da unauffällig. Der 5.1-Mix kommt zum Großteil leider nur über die Front, .
Auch wenn AC/DC-Auftritte nach bald 40 Jahren im Musikzirkus keine wirklichen Überraschungen mehr beinhalten, stellen sie immer noch eine geballte Ladung reinsten Rock’n’Rolls dar.
„Live From Cadogan Hall“ ist ein akustisches Konzert, das in zwei Sets unterteilt wurde.
9/10
An Cafe Live Cafe 2010: King Of Harajuku Dance Rock
2010 J-Rock
Auch ein Großteil der Konzertansagen sind mit englischen Untertiteln versehen worden, ein seltenes und zusätzliches Plus dieser deutschen Veröffentlichung. 156 Minuten sind ein gewaltiger Umfang eines Konzertabends, so dass .
8/10
Lemmy Lemmy - The Movie: 49% Motherf**ker. 51% Son Of A Bitch
2011 Hardrock
Wes Orshoski und Greg Olliver haben das Phänomen des Lemmy Kilmister in einer zweistündigen Dokumentation (plus mehr als drei Stunden Bonusmaterial!) eingefangen.
7/10
Take That Look Back, Don´t Stare: A Film About Progress
2010 Pop
Man darf den Jungs beim nächtlichen Fußballspielen (der dicke Gary im Tor, Robbie im Sturm) zusehen, erfährt, warum sich die Band 1995 von Robbie getrennt hat (bzw. umgekehrt) und spürt zum Ende hin, dass die Take-That-.
Glücklicherweise wurde jene Show im Rahmen der WDR-Fernsehserie „Rockpalast“ aufgezeichnet, sodass sich die Nachwelt mit der nun erschienen DVD immer wieder die Superstarqualitäten des Australiers zu Gemüte führen kann. .
Kernstück des Bild- und Tonmaterials ist das 80-minütige Konzert, das einen Einblick in die schwierige, aber enorm kreative Phase der Stones Anfang der 70er Jahre gibt.
So sehr sich der Mitschnitt also rein auf die Musik konzentriert und überflüssigen Schnickschnack im Keim erstickt, so bezeichnend sind auch die Extras geworden. Dort gibt es lediglich drei weitere Live-Mitschnitte („Come to .
In dem knapp drei Stunden dauernden Konzert spielten Bruce und seine E Street Band nicht nur eine geballte Ladung ihrer größten Hits, sondern auch selten dargebotene Coverversionen.
Ähnlich gestaltet sich die Bonussektion mit allen Videos des Techno-Acts. Da dieses Extra schon auf allen Live-DVDs zum Tragen kam und Besitzer von „Excess all areas“ lediglich ein Update von 12 Clips von „Behind the cow.
Michael Bolton. Schon der Name zergeht auf der Zunge wie Zitroneneis im Sommer. Dass der Balladenschmeichler mit weltweit über 50 Millionen verkauften Platten aus New Haven, Connecticut mit seinem letzten Album „One world one .
Mit Singer/Songwriter Joan Armatrading schnürte die Serie für den Zuseher Ende der 70er Jahre ein ganz spezielles Doppelpack. 1979 wurde nämlich das intime Konzert vor sage und schreibe 80 Anwesenden aus dem WDR Studio .
Sichtlich genervt wendet sich Borsay nach „Just your friends“ an den „monitor guy“ und erklärt ihm, wie er seinen Job zu machen hat, denn der Sound sei „terrible“ und er hätte gerne „a little more level“. Wenn .