Das Bild der Blu-Ray ist ein wenig blass, wirkt als ob es aufgehellt wurde, denn schwarz sieht eher dunkelgrau aus, der Schnitt ist allgemein angenehm da unauffällig. Der 5.1-Mix kommt zum Großteil leider nur über die Front, .
Rushs individuelle musikalische Klasse ist unglaublich, dabei bleiben sie immer bodenständig und entschuldigen sich sogar für jegliche übertriebene Selbstdarstellung wie in „Leave That Thing Alone“. In diesem Song ist zu .
Von weiterem Schnick Schnack befreit ist in der DVD außer dem Konzert nur noch ein „Making Off“ enthalten. Die ganze Show, die Aufmachung, die Reihenfolge sind ein geschickter Versuch, den sehr unterschiedlichen Erwartungen .
Da Sänger Barlow aller Voraussicht nach nicht mehr in den Schoß von Schaffer zurückkehrt, ist mit „Festivals Of The Wicked“ ein solides Abschiedsgeschenk geschnürt worden.
Man weiß es ja schon längst von seiner Hauptband Pearl Jam: Live ist Vedder absolut in seinem Element. Man nimmt es ihm richtig ab, wie er sich selbst in seinen Songs verliert..
Auch wenn AC/DC-Auftritte nach bald 40 Jahren im Musikzirkus keine wirklichen Überraschungen mehr beinhalten, stellen sie immer noch eine geballte Ladung reinsten Rock’n’Rolls dar.
7/10
Katie Melua With The Stuttgart Philharmonic Orchestra
2011 Pop
Der Balladenanteil unter Meluas Liedern ist sicher etwas hoch und einige Melodien stehen kurz davor ins Kitschfach abzudriften.
„Live From Cadogan Hall“ ist ein akustisches Konzert, das in zwei Sets unterteilt wurde.
9/10
An Cafe Live Cafe 2010: King Of Harajuku Dance Rock
2010 J-Rock
Auch ein Großteil der Konzertansagen sind mit englischen Untertiteln versehen worden, ein seltenes und zusätzliches Plus dieser deutschen Veröffentlichung. 156 Minuten sind ein gewaltiger Umfang eines Konzertabends, so dass .
8/10
Lemmy Lemmy - The Movie: 49% Motherf**ker. 51% Son Of A Bitch
2011 Hardrock
Wes Orshoski und Greg Olliver haben das Phänomen des Lemmy Kilmister in einer zweistündigen Dokumentation (plus mehr als drei Stunden Bonusmaterial!) eingefangen.
7/10
Take That Look Back, Don´t Stare: A Film About Progress
2010 Pop
Man darf den Jungs beim nächtlichen Fußballspielen (der dicke Gary im Tor, Robbie im Sturm) zusehen, erfährt, warum sich die Band 1995 von Robbie getrennt hat (bzw. umgekehrt) und spürt zum Ende hin, dass die Take-That-.
Auch als Kritiker wandelt man ab und an auf einem schmalen Grat, besonders wenn ein Album einem nicht gefällt. Wann ist die Grenze der Sachlichkeit verlassen und wann beleidigt man ungewollt den Musiker?.
8/10
Alice Cooper Theatre Of Death: Live At Hammersmith 2009
2010 Hardrock
Allein den Schockrocker in den verschiedensten Outifts zu sehen, ist eine einzige Wohltat.
Wenn es um die technischen Daten der DVD-Veröffentlichung geht, so ist „The big 4: Live from Sofia, Bulgaria“ ein zweischneidiges Schwert. Das 16:9-Bild bietet zwar eine optimale Schärfe und guten Kontrast, beim Schnitt hä.
Glücklicherweise wurde jene Show im Rahmen der WDR-Fernsehserie „Rockpalast“ aufgezeichnet, sodass sich die Nachwelt mit der nun erschienen DVD immer wieder die Superstarqualitäten des Australiers zu Gemüte führen kann. .
Bevor der DVD jedoch weitere Aufenthaltsrechte im Player verweigert werden, versöhnt ein Blick in die Bonussektion zumindest teilweise. Dort kann nicht nur „YYZ“ in voller Länge als Studioaufnahme angehört oder Neil Part .
Kernstück des Bild- und Tonmaterials ist das 80-minütige Konzert, das einen Einblick in die schwierige, aber enorm kreative Phase der Stones Anfang der 70er Jahre gibt.
Ob dies auch für Nicht-Fans von Rise Against denselben Nennwert hat, ist zweifelhaft. Doch als Zwischendurch-DVD, die auch noch auf Schnickschnack wie Dolby Surround Sound und eine Menüführung verzichtet, geht „Another .
So sehr sich der Mitschnitt also rein auf die Musik konzentriert und überflüssigen Schnickschnack im Keim erstickt, so bezeichnend sind auch die Extras geworden. Dort gibt es lediglich drei weitere Live-Mitschnitte („Come to .
„The European Invasion: Doom Troopin´“ kann nur all jenen empfohlen werden, die ihre BLS-Dröhnung bekommen wollen und sich vor vier Jahren noch nicht die Doppel-DVD zugelegt haben.
Abseits des Hauptprogramms gibt es noch die Bonussektion, die sich ausschließlich mit weiterführenden Anmerkungen zum Album „Paranoid“ befasst. Dort wird auf die musikalischen Einflüsse eingegangen (u..
In dem knapp drei Stunden dauernden Konzert spielten Bruce und seine E Street Band nicht nur eine geballte Ladung ihrer größten Hits, sondern auch selten dargebotene Coverversionen.
„Africa Calling: Live 8 At Eden“ bietet neben dem Konzerterlebnis eine etwa 30-minütige Dokumentation über die Planung und die Hintergründe des Festivals. Sie enthält aufschlussreiche Interviews mit Tim Smit, Peter .