Das britische Trio um John Bramwell suhlt sich erneut faszinierend in tief gehendem Indie-Pop aus Melancholie und jeden Zeitgeist überdauerndem Songwriting.
Nicht nur John Bramwells angeknackste Stimme sorgt für Wiedererkennungswert, denn jedem Song werden hier und da weitere Instrumente hinzugefügt, ohne dabei auch nur im geringsten in Richtung Opulenz zu schielen. Denn Instrumente.
Zwischen typischen I Am Kloot-Großtaten finden sich immer wieder kurze Stücke, die vermutlich spontan entstanden sind und hin und wieder merkt man auch, dass sie es bewusst nicht auf ein Album geschafft haben. Nichtsdestotrotz.
Da kann man schon einmal den großartigen Auftakt festhalten, der viele Akzente setzt und in seiner Kompaktheit auch etwas verquer dem Pop-Verständnis nicht schadet. „Ferris Wheels” ist da etwas glatter, aber nicht minder .
Während die Jungs gerade in den Arbeiten zum neuen Werk stecken, erscheint nun ein toller Mitschnitt aus den Jahren 2001 und 2004, bei dem die John Peel Sessions auf BBC Radio 1 mitgeschnitten wurden. In teils umarrangierten, .
„Gods And Monsters“ ist anders, es packt dich nicht von der ersten Sekunde an, braucht einiges an Zeit und kommt relativ sperrig daher mit windschiefen Kompositionen wie dem Titeltrack oder „Sand And Glue“. War „I Am .
Dass man das Booklet selber malen könnte und sich hier und da ein paar Verschnaufpausen eingeschlichen haben, stört da nur sehr bedingt. "I Am Kloot" ist eine Platte von Dauer, die man sich in dieser Form gerne mal wieder von .