Blink-182 liefern keine übers Knie gebrochenen Überraschungen ab, sondern 15 Dreiminüter, die an alte Zeiten anknüpfen, ohne die Albernheiten der Frühphase zu wiederholen.
Die große Leistung besteht hier darin, sich sowohl weiterzuentwickeln, als auch die Fans nicht allzu sehr zu verschrecken. Davor kann man den Hut ziehen.