Dazu zaubert der 30-Jährige herzergreifend schöne Melodien aus dem Hut (z.B. „Ashes away“, „Love mind“, „Dry run”, „Lay it down“), wobei man im Hintergrund schon mal hören kann, dass es bei den Aufnahmen .
Quer durch „Gloandi“ hat man nie das Gefühl, künstlerisch oder mit langweiligen Parts allein gelassen zu werden, Helgi Jonsson versteht sein Handwerk, was die Platte beweist. Allerdings fehlt manchen Stücken das sprichwö.