Bleeding Through waren ja noch nie bekannt dafür orientierungslos in der Gegend herum zu stehen und sich dabei beherzt am Arsch zu kratzen, aber nach „The Great Fire“ wäre eine Live-DVD über eben diese Tätigkeit wohl die .
Bleeding Through also einen Vorwurf bezüglich fehlender Abwechslung zu machen, wäre ausgesprochen fehl am Platz, doch wie heißt es so schön „Weniger ist manchmal mehr“. Gerade einem Song wie „Breathing in the wrath“, .
Bleeding Through’s neuestes Werk kann nahezu uneingeschränkt empfohlen werden. Und das nicht nur an Freunde des Hardcores sondern auch an Liebhaber des extremen Metals..
Abwechslung ist schön und gut und sich musikalisch zu entdecken und weiterzuentwickeln ebenso. Allerdings sollte es vorher eine Qualitätskontrolle geben, denn gerade für die Schiefheit des Gesangs gibt es keine Ausrede..