„Sceneries“ ist trotz der Kritik ein schönes Album, an das man selbst erst heranreifen muss, um es vollständig zu verstehen und auch genießen zu können. Nach und nach entfaltet jedes Kapitel interessante und .
Die Arrangements sind zu keinem Augenblick überladen, auch wenn manchmal, was für Sylvan nicht untypisch ist, etwas viel Pathos und Bombast aufgefahren wird. Besonders der Titeltrack fällt hier auf, bei dem Marco etwas ü.
Die Songs auf Seite A, sind, wie gesagt, gewissermaßen die eingängigsten unter den Eingängigen. Sie sind so gefällig und klanggleich, dass beim Hörer mit zunehmender Spielzeit ein ausgeprägtes Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom .
Ebenfalls überragend ist einmal mehr die Gesangsleistung von Marco Glühmann, der für mich zu den Top-3-Sängern des Genres zählt. Dadurch, dass er sämtliche Texte selbst verfasst hat, ist es ihm natürlich gegeben, diese ü.