Keine Frage, auf „Days of defiance“ gibt es eine Menge zu entdecken, selbst wenn mal ebenso eine schwächere („Chariot“) oder überflüssige („The departure“) Idee Niederschlag findet. „Wir spielen immer noch einen .
Fazit: Mit „Live Premonition“ bekommt man die Liveinterpretation von dem letzten Studioalbum „The Premonition“ in guter Bild- und Tonqualität nach Hause geliefert. Schade ist leider, dass das Hauptkonzert zwar in 16:9 .
Einen echten Ausfall gibt es auf diesem Album nicht zu hören, wirkliche Hits sind allerdings auch spärlich gesät. Positiv fällt jedenfalls auf, dass sich der genretypische Kitschfaktor auf dieser Veröffentlichung sowohl .