Nicht allein die Liebe darf auftrumpfen, sondern auch das auf den ersten Hörer kindische „Last Dance Wa Knashimi Wo Nosete“ („Der Letzte Tanz Erträgt Die Trauer“) ist ein echter Hinhörer. Percussion, Schlagzeug und .
Der Rausschmeißer wird dann durch die Akustikballade „Kamakura Goodbye“ gebildet und die weiß wieder richtig zu gefallen. Kein Problem für dieses Lied einen hinter dem Ofen vorzulocken..
sich ins Ohr fräsenden Töne bekommen muss kommt mit „Travelogue“ ein Lied, dass nicht sofort versucht den Hörer für sich in Anspruch zu nehmen. Das lässt das Stück fast ein wenig schwach erscheinen und ist das absolute .
Ein schönes Stück Musik hat die Band auch diesmal hervorgebracht, aber die Platte ist, insbesondere im Vergleich mit ihren letzten Alben, nur Durchschnitt. An manchen Stellen zeigen sich die Qualitäten der Band, aber doch zu .
Das Ende der CD erinnert wieder mehr an den Beginn. Der Rocker „Senseless“ weiß durch seine Bridges zu gefallen und läutet das furiose (emotionale) Finale ein..
Als Bonus gibt es noch zum Abschluss fünf Liveaufnahmen von den alten Alben der Band. Die ersten vier Aufnahmen sind vom Debüt und strahlen Erstlingscharme in Form von unkompliziertem Rock zum Mitfiebern aus..