Wer die rosarote Fanbrille ablegt, muss eingestehen, dass „25“ die Erwartungen nicht erfüllt, auch wenn das Album eine Handvoll gelungener Songs beinhaltet.
Die Vergleiche mit Kate Nash, Duffy und natürlich Amy Winehouse nerven nicht nur Adele, sie legt ein Zweitwerk vor, das qualitätsmäßig alle genannten Kolleginnen locker abhängt.