Nach zwei erfolgreichen Studioalben und Tourneen veröffentlicht Philipp Poisel sein erstes Live-Album voller Herzschmerz und (fast) ohne Schnickschnack.
Das ist aber nur eine Randerscheinung, denn Poisel besitzt so viel Talent zum komponieren von Songperlen, die wirklich berühren, da wirkt das eher nebensächlich. Das leicht beschwingte „Im Garten von Gettis“ oder das sehns.
Seinen heutigen Produzenten Frank Pilsl lernte Philipp in einem Stuttgarter Café kennen und da das Team prächtig harmoniert, starten sie Ende 2006 mit den Aufnahmen zum Debütalbum. Bevor er das Werk auf seinem eigenen Label .