Moby folgt auch auf seinem elften Album alten Spielregeln und kreiert somit ein Werk, das nicht durch Überraschungen, dafür aber durch Wiedererkennungswerte punktet.
„Be The One“ ist eine typische Moby-Single inklusive Vocoder-Gesang und Hit-Appeal. Doch genau in diesen Wiederholungen liegt die teilweise lähmende Schwäche von „Destroyed“..
Ein neues „Play“ ist Moby nicht ganz gelungen, aber „Wait for me“ wird die alten Fans, die durch „Last Night“ verschreckt wurden, sicher wieder an Moby binden können. Man darf also gespannt sein, wohin der Weg des .
Es nicht mitbekommen zu haben ist eingedenk der früheren Dauerpräsenz, ja ein kleiner Grund zur Freude, aber Moby hat dieses Jahr ein erwartungsgemäß schlechtes, unzeitgemäßes, aber massenkompatibles Album herausgebracht. .
„Last Night“ ist kein Toptitel der Dancefloor-Scene. Aber einige Songs wie„Alice“, „Everytime it’s 1989“ oder „Disco Lies“ sind einfach klasse, da sie sehr gut zusammengesetzt sind und damit dick unterstreichen.
„Go“ schaffte es mit der adaptierten Titelmelodie der Kultserie „Twin Peaks“ bis auf Platz 10 der englischen Charts und wurde 1993 mit einem Plattenvertrag bei Mute belohnt. Mit dem Debütalbum „Everything Is Wrong“ .
Scheinbar selbstbewusst präsentiert Moby sein neuestes Werk, auf dem er zum größten Teil selbst als Sänger in Erscheinung tritt. Wusste er auf früheren Alben gesangliche Schwächen durch geschickte Stimmsamples und .
Ein derart dreistes Aufkochen eine Erfolgsrezeptes habe ich zuletzt bei Mike Oldfield erlebt. Und der ist in der Zwischenzeit künstlerisch und kommerziell völlig weg vom Fenster..