„Biophilia“ ohne Apps betrachtet (was man nicht soll) fällt zarter aus als der vielerlei elektronische Register ziehende Vorgänger „Volta“ von 2007. Nur gegen Ende, auf „Sacrifice“ und „Mutual Core“, drücken dr.
Die zweite CD bietet eine Sammlung von 12 Remix-Versionen, die von Björk in Auftrag gegeben wurden. Das Ergebnis ist – eigentlich wie immer, wenn sich Produzenten und Musiker über die Stücke anderer hermachen – eine .
Dennoch: zornige Beatmonster wie „Declare independence“ (Björk goes Nine Inch Nails – genial!) und geheimnisvolle, von Bläsern getragene Stücke wie „Pneumonia“ sind wieder Björk at her best. Es ist und bleibt eben .
Man hat es in 52 Minuten größtenteils mit fragmentarischen Momenten zu tun, die mit zurückhaltendem Einfluss von japanischer Musik einhergehen. Die Schönheit zeichnet sich durch Fragilität aus und erklimmt den Höhepunkt, .