Mit dem tief in die Magengrube zielenden „The lost art of keeping a secret” folgt auch gleich der nächste Hit des Albums, der sich nur schwer einordnen lässt und so etwas wie Doom-Pop (?!) darstellt. Danach wird es dann .
Was ist denn hier los? Wer wird denn den armen Hörer gleich am Anfang mit einem Song wie „Turnin’ on the screw“ erschrecken?! Der Opener rumpelt, knarrt und rattert nämlich wie ein unrund laufender Schiffsdiesel, so als h.
Die Queens Of The Stone Age lassen sich also nicht lumpen und präsentieren ein wochenendfüllendes Programm, das leider auch ein paar Tücken aufzuweisen hat. So überrascht die CD mit einem Auftritt in der Londoner Brixton .
Nachdem sich das Album zur Mitte hin eine kleine Schwächperiode gönnt, geht es spätestens mit „Skin on skin“ wieder aufwärts. Während der wohl stärksten Phase von „Lullabies To Paralyze“ sticht besonders der von .
Einen wirklichen Pflichtkauf gibt diese Zusammenstellung nicht ab. Hier sollte wohl einfach ein Lebenszeichen abgegeben werden, mit dem ganz nebenbei der eine oder andere Dollar in die Kassen von Band und Plattenfirma gespült .
Den Abschluss bildet die bittersüße Ballade “Mosquito song”, ein Folk-Song mit Dean Ween von der Band Ween als Co-Vokalist. Das komplette Arrangements mit Streichern, Bläsern und Klavier erinnert an Tom Waits und hätte .