Um dies (erneut) festzustellen, hätte es das „Croweology“-Album freilich nicht benötigt. Die Stücke funktionieren zwar auch in abgespeckten Akustikversionen ohne Probleme, doch die raue Energie der Originale, gespielt von .
Das freut uns für die bärtigen Herren aus dem Südosten der USA, doch grundsätzlich könnte den Black Crowes etwas mehr Feuer unterm Hintern nicht schaden. Denn auf ihrem achten Studioalbum lassen sie es doch arg indolent und .
Hoffentlich hat niemand ernsthaft daran geglaubt, dass die Black Crowes 18 Jahre nach ihrem Debüt auch nur einen Deut anders klingen. Das tun sich nämlich nicht – und das ist auch gut so! Deshalb gilt es nur die Frage zu klä.
Die jetzt als technisch überarbeitete DVD neu aufgelegte Doku ist weit mehr als ein schnöder „Making Of“-Langweiler für Hardcore-Fans. So gibt es ein paar ganz feine Live-Auftritte (zum Beispiel das John-Lennon-Cover „.
Die „Band”-Songs entstanden im Mai 1997 in Atlanta, Georgia. Die Jungs rannten nach der beendeten „Three Snakes And One Charme“-Tour förmlich ins Studio, um die Live-Energie festzuhalten..
Nun ist es so, dass der Erwerb eines Live-Albums selbst für Fans oftmals einen unnötigen Aufwand darstellt. Die Songs sind in der Regel bekannt und werden im Zeiten des Perfektionismuswahnsinns live fast unverändert dargeboten.