Mit „American VI: Ain’t No Grave“ soll die 1994 ins Leben gerufene „American Recordings”-Reihe nun also ihr unwiderrufliches Ende finden. So recht glauben mag man es nicht, zumal Sohnemann John Carter Cash die Existenz .
führt den Zuschauer an Originalschauplätze: Nach Dyess, in nächtliche Hotelzimmer, auf die Bühne der Grand Ole Opry und in die Nickajack Caves, der Ort seiner spirituellen Erfahrung, die sein Leben veränderte. Das .
Als Fan des „Man in black“ musste man in den letzten zwei Jahren tief in die Tasche greifen. Nicht weniger als über 10 posthume Veröffentlichungen, die mal in einem mehrere CD´s umfassenden Box-Set mit aufwändiger .
Immer wenn sich Johnny Cash fit genug für die Arbeit an neuen Songs fühlte, war Rick Rubin zur Stelle und ließ das Aufnahmegerät mitlaufen. So entstanden intime Stücke wie „Help me“, in dem sich Cash an Gott wendet und um.
Der Kenner merkt sofort: Die Herren der Bear Family gehen mit diesem Album direkt zu den musikalischen Wurzeln Johnny Cash’, denn die von Richard Weize und Hank Davis ausgesuchten Aufnahmen stammen aus der Zeit von 1955 bis 1962.
7/10
Johnny Cash Ring Of Fire: The Legend Of Johnny Cash
2005 Singer/Songwriter
Mit dem Titel „Man in black“ definierte Cash in den 70er Jahren seine ganz persönliche Philosophie und erhielt für den Rest seines Lebens einen Spitznamen. „The Wanderer“ ist ein Duett mit U2, das auf dem 1993er Album.
Diese Outtakes sind auf drei der fünf CDs versammelt, die wiederum mit eigenen Titeln versehen wurden. Der erste Silberling, [b]„Who´s gonna cry“[/b], enthält vor allem Solo-Aufnahmen aus den aller ersten Sessions mit Rubin.
„In my life“ ist (natürlich) ein Cover des bekannten Beatles-Songs. Genial strukturiert, wunderbar melodisch, mit tollem Refrain und einem brummigen Johnny Cash..