Paul McCartney

Der Ex-Beatle mit seinem 17. Soloalbum unter der Regie von Greg Kurstin.

Lieblos oder gewinnorientiert? Der Re-Release von „Flowers In The Dirt“ kommt in physischer Form als arg beschnittenes Armutszeugnis auf den Markt.

Eine von Paul McCartney persönlich zusammengestellte Werkschau auf wahlweise vier oder zwei CDs.

Weiterer Nachschub aus dem McCartney-Backkatalog! Die Archive-Collection-Reihe geht in die nächste Runde.

Weiterer Nachschub aus dem McCartney-Backkatalog! Die Archive-Collection-Reihe geht in die nächste Runde.

Vier Produzenten verderben nicht den Brei, sondern verabreichen Sir Paul eine Frischzellenkur.

Nachschub aus der Re-Issue-Reihe von Onkel Paul: Diesmal Soloalbum Nummer zwei.

Dem Ganzen fehlt der letzte Pfiff, der aus diesem doch sehr privaten Werk ein spritziges Feuerwerk hätte werden lassen können.

Alles in allem wirkt der Film wie ein Making-Of, das als Bonus irgendwo auf der Konzertaufnahme hätte Platz finden können.

Mit John Williams auf der einen und van Beethoven auf der anderen Schulter kann Paul McCartney einen kleinen Meilenstein seiner Karriere setzen.

Von diesem ersten Nach-Beatles-Album ging ein Reiz aus, der das Werk im Wettstreit um das bestverkaufte Solodebüt der Herren Lennon, Starr und McCartney auf den ersten Platz bugsierte.

Bei „McCartney II“ haben wir es mit einem künstlerischen Flop zu tun!

Durch den Zusammenschnitt der drei verschiedenen New-York-Auftritte resultiert eine fast perfekte Setlist.

Also, liebe Beatles- und McCartney-Fans, 40 Euro auf den Tisch und ab dafür!

Hätte Paul McCartney vor ungefähr zwei Jahren nicht den Produzenten Nigel Godrich getroffen, wäre „Memory Almost Full“ schon längst auf dem Markt.

Wer nicht zu den großen McCartney-Fans gehört, sollte sich lieber ein Beatles-Album anschaffen.

Die 13 Tracks erreichen zwar nicht die Intensität eines „The Man Comes Around“-Albums, vermitteln aber einen erstaunlich frischen Eindruck.

Perfekte Musik vor einer beeindruckenden Szenerie.