Musikalisch geben sich August Burns Red allerdings weniger einfallsreich. „Empire“ darf als Opener zwar noch einen gefühlsduseligen „Woohooo“-Part aufbieten und sämtlichen Anhänger damit kräftig ans Schienbein treten, .
„Constellations“ ist aber dennoch nicht der richtig miefende Griff ins Klo geworden, wie es jetzt vielleicht klingt. Dumm ist nur, dass die interessanten Ideen und kompakten Songs wie z..