„Age Of The Joker“ ist sicherlich nicht das stärkste Album der fünf Herrschaften aus Fulda, aber es gibt ausreichend Gründe, um von einem souveränen Werk zu sprechen.
In diesem Zusammenhang betonen die Musiker, dass es sich nicht um ein Spaß-Projekt handelt. Und in der Tat haben die Texte nichts mit dem Saufnasen-Blödsinn zu tun, den Tom Angelripper ansonsten als Solo-Act „Onkel Tom“ so .
David Draiman, du verdammter Mistkerl! Die Leistungskurve von Disturbed kann noch so sehr in Schieflage geraten, irgendwie schaffst du es immer wieder Dan Donegan (Gitarre), John Moyer (Bass) und Mike Wengren (Schlagzeug) auf die .
Entgegen Sammets Ankündigung, zwei gleichwertige Alben ohne Füller zu veröffentlichen, haben sich leider auf beiden Scheiben auch eine Hand voll stereotyper Power-Metal-Nummern eingeschlichen.
Was soll von einer Band gehalten werden, die sich The Cumshots nennt, was (für alle Unwissende) im Hardcore Pornofilmbereich die finale Einstellung des Geschlechtsakts darstellt, wenn der Mann die Frau mit seiner Samenflü.
Da können die Songs noch so gut sein – wenn sie wie durch ein Kopfkissen gefiltert aus den Boxen rumpeln, ist es schnell aus mit dem Spaß an der Freude. Für B-Seiten auf Maxi-Singles mag so eine Qualität vielleicht gerade .
Somit kann man abschließend festhalten: Die Gothic-Wurzeln ziehen sich weiter zu Gunsten von überzeugenden Hardrock-Klängen zurück. Aber trotz allem weisen die Songs den typischen Poisonblack-Klang, den die Fans so lieben, .
Es ist immer wieder schön mit anzusehen wie ein paar Jungspunde aus Amerika den Thrash Metal auf den Kopf stellen wollen und am Grundsätzlichstem überhaupt scheitern: Der Atmosphäre bzw. der nachhaltigen Wirkung auf den Hö.
Wer nach 30 Jahren noch ein Album wie dieses aus dem Hut zaubert, darf seine Karriere gerne fortsetzen. Dann verzeihen wir auch die überhöhten Ticket- und Merchandisepreise, sowie die schlimme Phase in den ausgehenden .
Das Ergebnis klingt durch und durch überzeugend und zu keiner Zeit nervig oder langweilig. Die Finnen haben die ideale Mischung aus Klassik und Rockmusik gefunden und deshalb ist auch Album Nummer 5 wieder eine lohnenswerte .
Auf der zweiten Albumhälfte scheint sich zunächst Besserung einzustellen. „Ridin’ The Dark“ rockt wieder deutlich bodenständiger vor sich hin, auch der Keyboardeinsatz wird hier nicht wie in den anderen Songs so maßlos.
Wie auf dem Vorgänger und Debüt „Last sunrise“ aus 2004, findet man auch auf dem sukzessiven Werk eine Coverversion eines bekanntes Klassikers. Das letzte Mal musste „Rosanna“ von Toto herhalten und jetzt wurde „.
Das Verrückte an dieser Gruppe ist, dass sie typische Metalcore-Versatzstücke mit Einflüssen aus Death Metal, Hardcore und Southern Rock (!) kombiniert. Hört sich in der Tat etwas neben der Kappe an, funktioniert auf den zehn .