1995 galten Night In Gales als eine der wenigen deutschen Bands, die sich dem Melodic Death Metal verschrieben haben, noch als Vorreiter. Über 15 Jahre später und ein sattes Jahrzehnt nach dem letzten Longplayer „Necrodynamic.
Mitstreitern mit großartiger Atmosphäre im harten Mantel für ein großartiges Album am Extrem Metal-Sektor gesorgt hat. Dass es derartige Vorschlaghämmer nicht nur auf der anderen Seite der Welt gibt, zeigen nun die .
Die Musik dieser Band mag vielleicht schwer zugänglich und etwas anstrengend wirken, aber mindestens nach einigen Hördurchgängen überwiegt die Faszination. Nach dem Debütalbum „Concealed“ (2004) verzichtete man .
Doch Hate Eternal wären nicht Hate Eternal wenn die Drehzahl des Schlagwerkers nicht noch höher geschraubt werden könnte und die unbarmherzigen Blastbeats um einen Tick brutaler auf den Hörer niederprasseln. Das geschieht nä.