Dazu kommt, dass auch die aufgebotene Studio-Starriege nicht verhindern kann, dass sich überraschend viel durchschnittliches Songmaterial auf die Platte geschmuggelt hat. So muss sich der Hörer erst durch Stangenware wie „I’.
Das ergibt insgesamt eine äußerst stimmige und abwechslungsreiche Debütplatte, die trotz ihrer Nähe zum Mainstream mit Hingabe und Herzblut überzeugen kann. Hier wurden nicht einfach nur Komponenten aus Soul, Pop und R&B .
Okay, das ist nicht wirklich schlimm, aber eben auch alles andere als authentisch. So verbreitet das Debütalbum von Jordin Sparks schon nach kurzer Zeit pure Langeweile mit auf Hochglanz gestylten R&B-Liedchen ohne Persö.
Auch auf dem zweiten Album, „Just Like You“, geben sich wieder die großen Namen des Black-Music-Business die Klinke in die Hand. Missy Elliott, Lil’ Kim, P..
Alles in allem hat JoJo mit ihren 13 Jahren noch alle Zeit der Welt, in den nächsten Jahren ihr vorhandenes Talent in weitaus bessere Alben zu investieren.