Fazit: Mit „Lambda“ setzt das Münchener Trio den sehr guten Eindruck ihres Debüts trotz fünfjähriger Wartezeit mühelos fort. Dazu haben Scoff eine nie langweilige Riff-Palette kreiert, die sich mit den etablierten Acts .
Dabei fällt vor allem Sänger und Gitarrist Michael Brown auf, der am Mikrophon von seinem Bruder Leigh (Bass) unterstützt wird. Er erinnert phasenweise an den jungen Chris Cornell (Temple Of The Dog, Soundgarden, Audioslave), .