Liz Green hat nicht zuviel versprochen und legt mit „O, Devotion!“ ein außerordentlich schönes, freigeistiges und kaum rubrizierbares Album hervor. Doch der Job will ja erledigt sein: was ist das also für bezaubernd .
Rickie Lee Kroell singt mit warmer Stimme, spielt Piano und Akustikgitarre. Sie wird u.a. begleitet von ihrem Vater Axel Kroell (Drums), Luke Cyrus Götze (Gitarre), Lorenz Heigenhuber (Bass) und Tony Harrel (Orgel). Die Band .
So wechselt die CD zwischen brillant, annehmbar und schwach hin und her. Der hohe Anspruch, den der Silberling in sich trägt, wird allerdings durch ein hervorragendes Booklet, das zu fast jedem Lied ausführliche Beschreibungen .
„On The Moon“ ist im Gegensatz zu seinem Debütalbum etwas schwungvoller geraten. Soulige und funkige Versionen mischen sich mit bluesigen, groovigen Songs, aber auch balladesken Stücken..
Mit Sicherheit ist „Orchestralli“ nichts für junge, dynamische „Superstars“-Fanatiker. Dem Hörer und Seher wird hier doch schon eine gewaltige Portion mehr Verständnis für die Musik abverlangt..
Nur selten sind Compilations so abwechslungsreich und zugleich in sich stimmig wie die „One Step Ahead“-Reihe. Vielleicht ist es mit der dritten Ausgabe endlich an der Zeit, den ganz großen Wurf zu landen, denn im Inner .
Ausgangspunkt der Reise ist München, die Hauptstadt Bayerns. 26 Musiker-Freaks an diversem Blech und unzähligen Perkussionsinstrumenten bilden die Mixtur..
„Once To Every Heart” ist laut Mark Murphy eine seiner besten Aufnahmen. Dafür sorgen im Besonderen Instrumentalisten der Spitzenklasse, wie Frank Chastenier (Piano), Christian von Kaphengst (Bass) und natürlich Till Brö.