Nach drei durchwachsen klingenden Alben auf der Suche nach einer neuen Identität ist mit Album Nr. 4 der Ära nach Neal Morse endlich die Fusion aus altbekannten Retro-Prog und moderneren Art-Rock Elementen gelungen..
Um das menschliche Hauptthema dreht sich programmatisch das gesamte Album, dass viel Mut zum Kitsch beweist und offen ausspricht, was Coolness und innere Ängste einem sooft verbieten: Bitte liebe mich, denn ich liebe dich. .
„Yurikago“ fällt im musikalischen Gesamtkontext am Ende auch noch mal raus, diesmal allerdings in positiver Hinsicht. Wer bislang noch nichts mit J-Rock zu tun hatte, sollte den Song mal antesten..
Nahezu jeder Song verdient das Prädikat besonders wertvoll und meistert den in diesem Genre oftmals so schwierigen Spagat zwischen Tiefgang und Traurigkeitskitsch. Auch sind die dementsprechend zarten, verletzlichen lyrischen .
„X-Pect the Un-X-Pected“ ist musikalisch ein absolutes Nichts und im Prinzip nicht wert, dass man darüber spricht. In Anbetracht von Dance-Projekten wie DJ Quicksilver, die ihre Brachial-Beats wenigstens mit Melodien koppeln.
Fazit: Kam der erste „xXx – Triple X“-Soundtrack noch als opulentes Doppelalbum daher, muss sich der Hörer diesmal mit einer einfachen CD begnügen. Jetzt könnte man sagen, auf „xXx²“ regiert im Gegensatz zum Vorgä.
Als Einleitung der zweiten CD ist der totale Überflieger des laufenden Jahres in der schwarzen Musikszene am Start: Nelly, der sich zusammen mit Toya die Ehre gibt, seinen Song „Stick out ya wrist“ darzubieten. Selbstredend .
Auch wenn wir es nicht gemerkt haben: Diese Band war eigentlich nie weg. Ihre Musik war in den letzten Jahren in Film („Three Kings”, „Starsky & Hutch”, „Little Nicky” „A Lot Like Love“) und Fernsehen („The .
Nach der Maxime, „zu viele Köche verderben den Brei“, servieren uns die fünf Herren 14 Songs, die letztendlich nicht an ihre Großtaten anknüpfen können.