„Gigaton“ läuft – ausgestattet mit hohen Erwartungen – am Ende nur als gutes bis sehr gutes Album über die Ziellinie. Damit ist das Ergebnis dennoch zufriedenstellend.
Cultdreams tun sich mit der Produktion am meisten weh, wenn sie sich von ihren eigenen Wall of Sounds erdrücken lassen. „Things That Hurt“ hätte durchaus mehr verdient.
Tom Morellos Riff-Fundus scheint ausgeschöpft. Was er hier abliefert, haben wir alles schon mal gehört. Spaß lässt sich mit der soliden Platte trotzdem haben.
Der Sound der semi-legendären The Only Ones hallt noch aus den 1970er Jahren nach und Frontmann Peter Perrett transformiert ihn glaubwürdig in die Gegenwart.
Eine romantische Komödie, die den damaligen Zeitgeist einer ganzen Generation einfing, wird 25. Der Soundtrack wächst mit und liegt nun als Deluxe Edition auf zwei CDs vor.
Kennedy, Tremonti und Co. tanzen auf zu vielen Hochzeiten. Deshalb klingt „The Last Hero“ wie altbekanntes Material und zeigt deutliche Abnutzungserscheinungen.
The Trail enthält herbstlich-kühle, besinnlich-dämmrige Song-Skizzen, die von Miss Kenichi mit Bedacht und Sinn für den Zauber eines anmutigen Augenblicks aufbereitet werden.