Dieses zwar viel zu kurze Best Of gibt einen Ausblick auf eine Band, die ihre erste Dekade außergewöhnlich und zumeist auch gut hinter sich gebracht hat. Warum allerdings nur 50 Minuten herausspringen, die dazu auch die dunkle .
Bei „On A Certain Night“ und auch auf vielen anderen Stücken dieses Albums vergegenwärtigt sich britische Folk-Tradition, die sozusagen zwischen und mit den Tönen schwingt. Dazu mischen sich mittelalterliche und klassische.
„Biophilia“ ohne Apps betrachtet (was man nicht soll) fällt zarter aus als der vielerlei elektronische Register ziehende Vorgänger „Volta“ von 2007. Nur gegen Ende, auf „Sacrifice“ und „Mutual Core“, drücken dr.
Aviv Geffen hat, wie schon auf dem Vorgänger „Blackfield II“, fast alles im Alleingang geschrieben, den Großteil singt aber nach wie vor Steven Wilson. Wenn Aviv zum Mikrofon greift, kommt dabei „fuck you all, fuck you“ .
, liefern einen astreinen Hit wie „Perfectly Crystal“ ab, winden sich in großartigen Keyboard- und Gitarreneinsätzen bei „Sighs“ und schlafwandeln sich beglückend durch „Ocean“. Ein Album wie eine Wundertüte und f.