Den Hype um ihr Debütalbum „Litourgiya“ können die Polen zwar nicht wiederholen, aber im Vergleich zu den meisten übrigen Genrevertretern stellen Batushka weiterhin eine rühmliche Ausnahme dar.
Epische Longtracks paaren sich mit Pink-Floyd-Progressivität, Deep-Purple-Keyboards, kalten Black-Metal-Riffs und einem genialen Gesangstrio (ICS Vortex, Lazare, Vintersorg). „Urd“ ist ein Erlebnis!
Sich von einem bockigen Nischenprodukt zu einem bockigen Nischenprodukt mit Charterfolg zu wandeln, ist eine beachtliche Leistung und obwohl es 15 Jahre gedauert hat, bis Goatwhore mit „Carving Out The Eyes Of God“ (06/2009) .
„Evermore Darkly“ ist aber noch eine DVD beigefügt, die vollgestopfter nicht sein könnte. Zuerst darf sich der geneigte Käufer über einen Konzertmitschnitt vom 25..
Nach fast einer Stunde Spielzeit ist man beim Closer „Delay´s Progression“ angekommen. Mit fast 17 Minuten ist der Track der längste des Albums, aber auch der weitgehend eingängigste..
Nachdem der Wanderer auf seiner „Eternal“ Reise das „House of memory“ nach 2 weiteren sehr guten musikalischen Kleinoden erreicht hat, ist auch der Hörer am Ende der CD angekommen. Finnr´s Cane ist es mit „Wanderlust.
Gemeinsam mit alten Bekannten wie Ice Dale (Gitarre, Bass) und Armagedda (Schlagzeug), die ebenfalls bei I mitwirkten, will Demonaz nun seine persönliche, musikalische Ehrerbietung leisten. Die beginnt, wie sollte es anders sein.
Zum Ende eines durchgehend musikalisch, soundtechnisch und textlich hochwertigen Albums, sticht mit „Sól“ buchstäblich die Sonne durch. Im fast elfminütigen Closer vermischen Helrunar noch einmal alle Elemente, die das .
Zuerst die Legion der Verdammten und jetzt auch noch Belphegor. Hat Andy Classen (Asphyx, Dew-Scented, Die Apokalyptischen Reiter) irgendjemand ans Bein gepinkelt oder ist es schlichtweg Zufall, dass der Deutsche in kürzester .
Anfänglich gesetzter geht es in „The persecution song“ weiter, doch auch hier fügen Filth & Co. nach kurzer Zeit aufbegehrend energische Parts zu einem stimmungsvollen Ganzen zusammen, was mit „The deceiving eyes“ trotz.
Das neunte Werk der Norweger ist beileibe kein Meisterwerk, hat aber durchaus meisterhafte Auswüchse. Die Band verabschiedet sich vollends von ihrer rauen Vergangenheit und setzt auf bombastisches Metalkino, das die Konkurrenz .
Im Jahr 2008 kam Mikko „Linde“ Lindström auf die Idee, das Projekt Daniel Lioneye neu zu belegen. Allerdings sollte es musikalisch in eine völlig andere Richtung gehen, was vielleicht der Grund dafür ist, dass mit Burton (.
Daraus ist ein prachtvoll instrumentiertes Black Metal-Werk mit Folk-Einschlag in der Tradition der frühen Ensiferum, Borknagar oder Naglfar entstanden, das trotz dieser mehr oder weniger offensichtlichen Parallelen frisch wirkt.
Freunde atmosphärischen Black Metals bekamen mit „Ylem“ (01/2010) der Landshuter Dark Fortress dieses Jahr gleich zu Beginn einen hervorragenden Beweis geliefert, dass das Genre noch einige Überraschungen zu bieten und .