Der Trend Countrymusik wird wahrscheinlich bald wieder verebben, trotzdem ist der Silberling eine annehmbare CD für den Moment, aber nicht wirklich für die Ewigkeit.
Im Vordergrund der hauptsächlich akustisch eingespielten Alternative-Country-Songs steht Neko Cases kraftvoll erdige Stimme, die das gesamte Album überstrahlt.
Traumhaftes Gitarren-Picking und stimmungsvolle, groovige Drums markieren anhand von „Take Me Right Back“ den ersten Höhepunkt des Longplayers. Verzerrte E-Gitarren und natürlich die Slide-Gitarre werden mit dem .
Die 24-Jährige aus Jackson, Mississippi fährt auf diesem Album ein volles Pfund aus perfekt produzierten Mainstreamsongs auf, die sich direkt im Gehör festsetzen. Diesen Fakt muss man im Vorfeld akzeptieren und seine .
Die musikalischen Einflüssen der Amerikaner gehen zurück auf Johnny Cash, Creedence Clearwater Revival und Social Distortion. Eine interessante Kombination, die auf CD eine Mischung aus Bluegrass, Street-Punk und Country ergibt.
Ob diese brisante Stimmung dazu geführt hat, dass die Dixie Chicks ihrem neuesten Output ein dermaßen ruhiges und gemächliches Kleid übergestreift haben, ist spekulativer Natur. Dennoch eröffnen die Platte gleich drei .
Nach dem Hören der CD, die zum Schluss wieder etwas zu ruhig wird, ist man sich sicher, mit Country hat das sehr wenig zu tun, aber gerade die Vermischung der schon erwähnten Musikstile scheint das Talent des Keith Urban zu sein.
Man muss schon sagen, lustige Termine sucht sich die Plattenfirma von Gretchen Wilson für die Veröffentlichung der Platten des Nu-Country-Stars in Deutschland aus. So erschien das Debüt „Here For The Party“ am 04..
Sie hat das Zeug, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und aus so manchen lahm arrangierten Track das Beste herauszuholen. Nichtsdestotrotz verwandelt sich ihre Stimme des öfteren bei lauter gesungenen Stellen in ein Jaulen.
Henry John Deutschendorf ist für viele noch immer der Inbegriff eines Country- und Folkmusikers erster Güte, selbst wenn ihn schwere Drogen- und Alkoholprobleme in den 90ern mehr und mehr zu einem depressiven Wrack machten. .
Adams schenkte dem kauzigen Näsel- und Nuschel-Papst aus Texas drei seiner Kompositionen (u.a. „Blue hotel“), suchte den einen oder anderen Klassiker aus der großen Wundertüte der Musikgeschichte heraus (u.a. „Amazing .
Sommer, Sonne, gute Laune, dazu ein kühles Bier; aus den Lautsprechern schallt „Why don’t we get drunk/Sweet Caroline“ und das Stadion schunkelt glückselig – das ist US-Entertainment wie man es sich vorstellt. Europäer.