Lady Antebellum zelebrieren ihre Pop-affine Countrymusik auch auf ihrem dritten Werk mit beeindruckender Präzision. Was diesmal aber fehlt, ist die Nachhaltigkeit der Songs..
Die Instrumente, wenn man sie denn noch so nennen kann, schaffen es von Song zu Song identisch zu klingen und man fragt sich gerechtfertigt, ob es sich überhaupt um echte Instrumente oder bloß Synthesizer handelt. Dass LeAn .
Wie so oft in diesem Genre, versucht auch die Kanadierin es allen recht zu machen, vom Jahrzehnte-langen Country-Hörer bis zu den modernen Folk-Pop-Liebhabern.
All das darf der Countryfan selbstredend erwarten und bekommt es selbstverständlich auf authentische Art und Weise dargeboten. Mal etwas rockiger („Made in America“) oder zum Schunkeln einladend („I need to hear a country .
Problematisch an „All Fired Up“ ist, dass bereits so viele Gitarristen vor ihm ähnliche und auch bessere Alben abgeliefert haben. Für Freunde instrumentaler Gitarrenpower absolut empfehlenswert, der Rest sollte erst mal .
Auch wenn die Band ihre Instrumente auf einem hohen Standard beherrscht und Brent Amaker mit einer angenehmen Stimme gefallen kann, mehr als Durchschnitt im Wust der amerikanischen Countrybands sind Brent Amaker & The Rodeo nicht.
The Wailin’ Jennys erfinden das Country-Rad nicht neu, das war sicherlich nicht ihre Absicht, sie pflegen die Tradition und modernisieren nur marginal. Ihre Kunst besteht darin ihren Liedern eine Frischzellenkur zu unterziehen.
Dazu kommt eine gewohnt angenehme Gesangsleistung der beiden Schwestern, die in ihrer Klangfarbe entfernt an Katie Melua erinnern. In Sachen Songwriting haben Larkin Poe im Vergleich zum Vorgänger nochmals zugelegt und prä.