Unverhofft kommt oft: Wilco verschenken über ihre Webseite einen Download ihres aktuellen, neunten Studio-Albums, das offiziell erst am 21.08.2015 erscheint.
Hier ist Classic-Rock-Radio und während ihr auf die großen Hits von gestern und die Stars von morgen wartet, könnt ihr im Hintergrund Christina Martin genießen.
Die Instrumente, wenn man sie denn noch so nennen kann, schaffen es von Song zu Song identisch zu klingen und man fragt sich gerechtfertigt, ob es sich überhaupt um echte Instrumente oder bloß Synthesizer handelt. Dass LeAn .
Wie so oft in diesem Genre, versucht auch die Kanadierin es allen recht zu machen, vom Jahrzehnte-langen Country-Hörer bis zu den modernen Folk-Pop-Liebhabern.
Dazu kommt eine gewohnt angenehme Gesangsleistung der beiden Schwestern, die in ihrer Klangfarbe entfernt an Katie Melua erinnern. In Sachen Songwriting haben Larkin Poe im Vergleich zum Vorgänger nochmals zugelegt und prä.
Larkin Poe lassen nur eine Beschreibung für ihre Lieder zu: Liebreizend. Man möchte fast niedlich sagen, doch gerade der gesanglichen Leistung und den bluesigen Stücken „Burglary“ und „The Principle Of Silver Lining“ w.
Costner präsentiert sich als gefühlvoller Sänger, bei dem nicht die Technik, sondern das Charisma im Vordergrund steht. Das Songwriting ist nicht die alleinige Sache des Bandleaders, sondern gemeinsame Sache aller Musiker..
Als gottesfürchtiges „All-american girl” sicherte sich Carrie Underwood 2005 nicht nur den Sieg bei der vierten Staffel von „American Idol”, sondern seitdem auch regelmäßig die Spitze der Billboard-Charts, sodass die .
Als Europäer durfte schon öfter der Kopf geschüttelt werden, wenn es um den Musikgeschmack der Amerikaner ging. Was dort in den Billboard Charts die Pole Position belegt, beschränkt sich nicht selten auf die üblichen Verdä.
Kurz bevor die Gewinnerin der sechsten „American Idol“ Staffel (Jordin Sparks) ihr Majorlabel-Debüt gibt, legt Carrie Underwood, die Siegerin der vierten Ausgabe des amerikanischen Pendants zu deutschen Castingshows wie „.
Nach diesen Bonustracks geht es allerdings schon los mit dem Abspulen der „Greatest Hits“. Den Anfang macht einer der Höhepunkte von „Fireflies“ und zwar „Mississippi girl“, womit der Song auch der einzige des 2005er.
Zwar besitzt die Dame über eine durchaus angenehme Stimme, das überraschungsarme Songmaterial rettet sie damit aber trotzdem nicht über den Durchschnitt, was z.B. in „Waiting 4 u“ bedeutet, dass die Musik bei Refrain und .
Die 24-Jährige aus Jackson, Mississippi fährt auf diesem Album ein volles Pfund aus perfekt produzierten Mainstreamsongs auf, die sich direkt im Gehör festsetzen. Diesen Fakt muss man im Vorfeld akzeptieren und seine .
Die Produktion ist wesentlich erdiger, als von den Michelle-Branch-Alben gewohnt. Und auch die Instrumentierung legt sich in ein akustisches Bett aus Gitarre, Schlagzeug, Bass, Banjo, Fiddle, Dobro, Orgel und Mandoline..
In diesem Zuge entstanden Hitsingles wie „That don´t impress me much“, „I´m gonna getcha good“ und „Ka-Ching!“ von Miss Twain und „This kiss“, „Let me let go“ und „There you´ll be” von Miss Hill. Sieht .
Sie hat das Zeug, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und aus so manchen lahm arrangierten Track das Beste herauszuholen. Nichtsdestotrotz verwandelt sich ihre Stimme des öfteren bei lauter gesungenen Stellen in ein Jaulen.