Nichts anderes stellt „The End“ in musikalischer Ausführung dar. Egal ob man das schwarzmetallische Geklapper in „Rubbish CG202“, die nichtssagende Mischung aus Growls, Sludge und Piepsstimme in „Abberation“ und „.
Doch selbst wenn die Wandlungsfähigkeit von Sami in die Sphären eines Rob Lowe (Candlemass, Solitude Aeturnus) vordringt, die Monotonie der instrumentalen Seite wird damit nicht gänzlich ausgelöscht. Daher bleibt letzten .
Doch zu oft wirken die Songs nur wie eine bloße Rezeption einer allgemeingültigen Doom-Metal-Formel. Hier wäre etwas mehr Abwechslung, Innovation und letztendlich auch Mut durchaus angebracht gewesen..