HipHop, Downtempo und eine Würze Daedelus. Daedelus wieder er selbst und diesmal strukturell genauso lebhaft wirr, wie man ihn aus einzelnen Stücken kennt.
Bizarr, drastisch, polarisierend: HGich.T sorgen mit ihrer höchst fragwürdigen „Kunst“ weiterhin für einen Kollaps von Erwartungshaltungen des kulturellen Mainstreams.
Von Ballade bis Tanz-Monster ist Polinski alles möglich, was er gerade im Abschluss „Awaltzoflight“ deutlich macht. Die Bandbreite elektronischer Musik wird hier erforscht, ohne es in einer bestimmten Richtung zu ü.
Mit „Lupercalia“ ist Patrick Wolf ein starkes und erwachsenes Popalbum gelungen, das ihn endgültig in der ersten Songwriter-Reihe etabliert. In Sachen Pathos und Opulenz beschreitet der Londoner sicher keinen leichten Weg, .
Knapp 80 Minuten lang geht der Reigen, der genau rechtzeitig sein Ende findet. Das Album trägt die zeit mühelos und macht bis zum Ende hin Spaß und wer danach immer noch nicht genug von den Arrangements des Duos hat, der kann .
Das Ergebnis ist eingängig und tanzbar („<3“) und sowohl mit dicken Beats („Arrow and bow“) als auch mit sommerlich-leichten Grooves („Lovestoned“) sowie „verliebten“ Texten ausgestattet („Fingertips“). Diese .
Ratatat haben im Grunde ihr eigenes Subgenre geschaffen, das beim dritten Streich ein wenig müde und fad daherkam, nun aber wieder ideenreich Freude am Tanzen verbreitet.
Die hierzulande kaum bekannten Holy Fuck haben Album Nummer drei am Start. Und wieder überzeugen die spaßigen Torontoer von Beginn an mit ihrem seltsamen, höchst individuellen, instrumentalen Electronica-Sound, der gänzlich .
Schnelle Schnitte, gute Einbindung des Publikums und ein ordentlicher Sound (wahlweise in LPCM Stereo- oder Dolby Digital 5. 1 Surround-Abmischung) kratzen die Tapeten von den Wänden und lassen einen auch zu Hause wild im Raum .
Es nicht mitbekommen zu haben ist eingedenk der früheren Dauerpräsenz, ja ein kleiner Grund zur Freude, aber Moby hat dieses Jahr ein erwartungsgemäß schlechtes, unzeitgemäßes, aber massenkompatibles Album herausgebracht. .
Dummerweise gelingt Caracho damit nicht den Hörer bei der Stange zu halten und langweilt mit vielen Tracks schon nach dem ersten Durchgang, entweder durch nervige Textfetzen oder den exzessiven Gebrauch von wummernden Bässen. .
Bei dieser Qualität der Songs ist es kein Wunder, dass „Loving Custodians“ über den Vertrieb eines Majorlabels (Universal) in die Läden kommt. Denn was hier zu hören ist, hat Potenzial sowohl in der Indieszene als auch in.
„Last Night“ ist kein Toptitel der Dancefloor-Scene. Aber einige Songs wie„Alice“, „Everytime it’s 1989“ oder „Disco Lies“ sind einfach klasse, da sie sehr gut zusammengesetzt sind und damit dick unterstreichen.
Neigen Mix-CD´s eher dazu, das eigene Können des Künstlers zu schmälern und zu viele Fremdkompositionen zuzulassen, ist das vorliegende Werk ein echter Qualitätsbeweis der umtriebigen Französin. Zwischen Extase, begründet .
„Lights“ wechselt zwischen Schwere und Schweben, zwischen Himmelhoch und Seelentief. Wenn überhaupt etwas zu kritisieren ist, dann vielleicht ein fehlendes Gesamtkonzept und ein zwei nicht ganz so tolle Songs..