Den Abschluss findet das Werk in dem tatsächlich fröhlich klingenden „King of the World”, das First Aid Kit gemeinsam mit den Felice Brother's und ihrem lokalen Helden Conor Oberst aufgenommen haben. Obwohl auch in diesem .
die stets sehr dezent in die Songs mit eingebaut werden und einem offenkundigem, tollem Zusammenspiel der Band, schafft es „The Runaway“ nicht, vollends zu bezaubern. Wer zum Beispiel einmal die Gesangshamonien der .
Auch die Handschrift des Produzenten Stolterfoht kann man nicht überhören: Die sanften wabernden Gitarrenwände gehören fast immer dazu, aber sie retten auch manche Songstruktur vor der fehlenden Abwechslung. Am stärksten sind.
Ein Spiel mit Stimmungen, das nur live wirklich aufgehen kann – wofür dieses Konzert einen wahrlich eindrucksvollen Nachweis liefert. Die Referenzen für die musikalische Ausrichtung der Engländer reichen von Steely Dan über.
„The Deader“ oder der Rauswerfer „My Baby´s Gone“ rocken schon wieder deutlich mehr als die auf der EP vorgelegten Akustik-Songs. Das Schlagzeug rumpelt vor sich hin und gibt die Vorlage für tragende Stromgitarren, die .
Mit viel Swing und sonnigem Feeling eröffnet „Cravo E Canela“ das Album und reißt umgehend ob seiner wahnwitzigen Spielfreude und Lockerheit mit. Bläser gesellen sich ebenso zu dem rasanten Einstieg wie eine Orgel, die .
Die Two Gallants tun das Beste, was ihnen einfallen konnte. Sie legen nach dem Erfolg aus 2006 einen Tonträger nach, der an den guten Eindruck der Live-Shows und des zweiten Albums anknüpft und dabei stets die Spannung aufrecht.
Mit klassischer Instrumentierung, in heimeliger Atmosphäre im Sommer letzten Jahres live eingespielt, liefern die beteiligten Musiker eine stimmungsvolle Performance ab, die richtig Lust auf einen Besuch der grünen Insel macht. .
Wenn mit zunehmender Spieldauer der Hit-Faktor abnimmt und The Magic Numbers sich eher der introvertierten, ruhigen Seite zuwenden, ist es eine kleine Herausforderung für den Hörer, den roten Pfaden nicht zu verlieren. Doch am .