Zurück zu den Wurzeln – die Cowboy Junkies trennen sich von ihrem Majorlabel und hauchen ihrem 1985 ins Leben gerufenen eigenen Label Latent wieder Saft ein.
Ein weiterer Pluspunkt des Albums: Durch wechselnde Stimmungen wirken die Songs nie langweilig oder vorhersehbar. Ob verträumte Melancholie („Pray to the moon“), sonnige Sommerstimmung im Hothouse-Flowers-Stil („Won’t go.
Fazit: „Auge In Auge“ ist ein abendumspannendes Prachtstück geworden. Sobald die nonverbale Hymne ein weiteres mal anschlägt, verführt es die kleine Schar an Zuschauern mitzusingen..
Fazit: Wir können die Kirche also wieder mal im Dorfe lassen. Lucky Jim sind nicht das erhoffte „Next big Thing“ von der Insel, ihre Platte weder besonders gut, noch besonders schlecht..