Als Boulevards setzt Jamil Rashad auf die Wirkung des Groove als Tanzbodenfüller. Seine Arrangements sind dabei manchmal von alten Helden und oft von modernen Stilen geprägt.
Um gleich wieder aus dem Saft zu kommen, dürfen die Gitarren in „Psycho Territory“ dann auch mal kantiger und Platts geht ordentlich aus sich heraus, wenn so was nach bisheriger Leistung überhaupt noch geht. Eine typische .
Bei der hier vorliegenden Compilation „Time For Payback“ muss man sich diese Sorgen nicht machen, obwohl auch darauf jede Menge unveröffentlichte Songs und seltene Live- und Remix-Versionen ans Tageslicht geholt werden. .
Von Funk infizierter Hip Hop, getriebene Soul Grooves, fette Beats, Samples, Dubs, Jazz und Scratchin’ subsumieren sich zu spannungsgeladenen Titeln, die zwischen Song und Track oszillieren. Die Resin Dogs sind .
Das Grande Finale „Erst Der Anfang“ besticht mit ironischem Titel, gutem Text und einem super Zwischenteil, der Lust auf mehr macht. Und das am Ende des Albums..
Konnte „The Party Pushers“ trotz Akbar nicht vollends überzeugen, ist auch „The Spirit Of ‚75“ noch kein Meisterwerk, „Uptown Tricks“ dafür wieder eine relaxte, richtig starke Nummer. Bleibt nur noch „Papa Was .
Auch wenn die Songs hin und wieder etwas altmodisch klingen mögen, muss man dies der Band sogar positiv auslegen. Denn genau dieser Sound macht Was (Not Was) unverwechselbar und „Boo!“ zu einem musikalisch erstklassigen Werk.
Arschcoole Rap-Parts, brummige Barry-White-Vocals, gniedelige E-Gitarrensoli, abwechslungsreiches Drumming und genial bollernde Bässe – Temple Of Soul wissen ganz genau wie Soul-Funk zu funktionieren hat. Dennoch rutschen den .
Am Ende gibt es noch einen wunderbaren Downbeat-Ausklang, der den Hörer wieder gnädiger stimmt und von Sista Sonic klasse interpretiert wird. Überhaupt ist es ihre Stimme, die „And Nothing But The Truth“ einen Reiz gibt, .
Seit nunmehr 40 Jahren gastiert er auf den Bühnen weltweit. Ein Highlight sicherlich die Teilnahme am Martin Scorsese Film „The Last Waltz“ – dem Abschlusskonzert der legendären Formation – u..
Acht Jahre lang war es ruhig gewesen um die Band, die einst die Grenzen von Pop mit Jazz verschmolz. Nun sind sie wieder am Start, in Originalbesetzung..
Die gute Frau Rad. alias Rose Ann Dimalanta stammt aus dem Dunstkreis der New Power Generation um Meister Prince. Entsprechend funky, groovy und soulig geht es auf den Platten der Sängerin zu. Produziert werden diese von ihrem .
Gelegentlich eingestreute afrikanische Instrumente (z.B. „Why we rock so hard“), die mit polyphoner Rhythmik hantieren, sind zwar nettes Beiwerk, können hier allerdings nicht zur Gänze einen stimmigen Eindruck transportieren.