Musikarchiv

„The Warmth Of A Dying Sun“ prügelt die eigene Unzufriedenheit ohne nach Luft zu schnappen aus den Boxen. Power allein macht aber noch keine erfolgreiche Hardcore-Musik.

Eine Hardcore-Nostalgieveranstaltung, die nach heutigen Maßstäben verbraucht und altbacken wirkt.

13 Songs in 16 Minuten! Wer da noch seinen Bus verpasst, hat selber Schuld.

Die Welt ist schlecht und das macht wütend. Passende Medizin zur Verarbeitung negativer Energien bietet wie immer ein neues Discharge-Album.

„You can all get fucked! Sick of being tested by these pussies who don’t want it!“.

Hier sind Sie richtig, wenn Sie Folgendes mögen: Vollgepisste Jogginghosen, ranzige Basecaps sowie Tattoo-Ärmel zum Drüberziehen.

Killerriffs, fette Grooves, Gangshouts, Thrash-Attacken und rockige Melodien. Noch Fragen?

Als Mensch fragwürdig, musikalisch bleibt wenigstens der Durchschnitt erhalten.

Die Los Angeles Hardcore-Truppe versucht sich an der bissigen Länge von Grindcore-Tracks.

Hardside schauen über den Tellerrand, doch am Ende ist ihr Hardcore-Metal weder Fleisch noch Fisch.

Comebacks, die niemand braucht. The Obnoxious aus Holland kehren nach eineinhalb Dekaden zurück und tun so, als hätten wir noch die Achtziger am laufen.

Die einzigartige Genremischung der Kalifornier tritt leider etwas auf der Stelle.

14 Songs, 28 Minuten Spielzeit - und schwups ist der Hardcore-Knüppel wieder im Sack.

Inspirierter, abwechslungsreicher New York Hardcore, welcher sehr an seiner viel zu kurzen Spielzeit leidet.

Das australische Hardcore-Bündel schlägt ernstere Töne an und bleibt trotzdem ein Garant für gute Laune.

Was live funktioniert, funktioniert nicht zwangsläufig auch im Studio.

Nasty reißen das Ruder herum und präsentieren Kürze mit Würze.

Weird Al Yankovich und The Offspring halten Händchen auf einem Suicidal Tendencies-Konzert und tragen Sick Of It All-T-Shirts.

20 Years of Fun, Chaos and Friendship.

Genau so muss Hardcore Metal sein. Kurz, knackig, kompromisslos.

Die unermüdliche Hardcore-Maschine hat ein kleines Qualitätsleck. Grund zur Sorge gibt es trotzdem nicht.

Wer schreit, hat Unrecht. Ein Sprichwort bestätigt sich in 25 kopflosen Minuten.

Walk on, walk on, with hope in your heart and you'll never walk alone!

Hardcore Metal aus England. Nicht schön, aber selten.

Kurzer, kratziger Ausflug in die Mittelmäßigkeit des Hardcore-Hypes.

Nathan Gray lehrt seinem Sohnemann Simon den Hardcore, Teil 2.

Ein entspanntes Spätwerk, welches endlich wieder alle Trümpfe der New Yorker ausspielen kann.

Der längst überfällige Neubeginn nach einer schwächelnden Schaffensphase.

Fallbrawl zeigen hier nichts Weltbewegendes in Sachen Hardcore-Metal.

Ein solides drittes Album der bayerischen Hardcore-Kapelle.

Das dritte Album der kanadischen Modern-Melodic-Hardcore-Band.

Ein Hardcore-Album, das sich traut, über den Tellerrand zu schauen.

Möglicherweise das bis dato perfekteste Werk der Bostoner Ausnahme-Band.

The Setup festigen ihren Ruf als gutklassige Hardcore-Combo.

Einer der positiveren Momente in der aktuellen Hardcore-Metal-Schwemme.

Eine Kelle Hardcore mit Death-Thrash-Anleihen für Fans von Hatebreed, Agnostic Front, Slayer und Napalm Death.

Melodiöser Hardcore Metal aus dem Breisgau.

Stand Your Ground ziehen ihr Ding durch. Das machen sie respektabel, allerdings ohne zu begeistern.

Die Prügelknaben aus New Jersey schnitzen sich ihr eigenes „The Shape Of Punk To Come“.

Die Partyfraktion von Sick Of It All und Agnostic Front schmeißt die dritte, große Sause.

Durchwachsene, fünfte Vorstellung der amerikanischen Hardcore/Thrash/Punks.

Authentischer Old School Hardcore Metal. Aus Aachen. Nicht aus New York.

Die 13 kann auch eine Glückszahl sein.

Wenn in der Kürze keine Würze liegt...

Mit grundsolidem Hardcore Metal geht es zurück zu den Wurzeln.

Dieser in der Gegenwart gestrandete 80er-Jahre Crossover Thrash funktioniert leider nur live vorzüglich.

21 Jahre und kein bisschen leise. Die New Yorker Hardcore-Kapelle bittet zu ihrer 13. Prügelorgie.

Selbst Innovatoren erfinden sich nicht ständig neu. Dieser „Koloss“ ist nicht so „leicht bekömmlich“ wie der Vorgänger, übertreibt aber auch nicht mit rhythmischem Overkill.

Doom/Sludge-Derivate („You were wrong“) und an normales Heavy Metal-Gut erinnernde Tracks vor („Waste away“), von Fremdschämmomenten bleiben wir deswegen 2012 allerdings nicht verschont. Okay, die beiden Instrumentals.

„Based On A True Story“ (04/2010) präsentierte sich als neuntes Studioalbum der New York Hardcore-Legenden Sick Of It All stark wie eh und je. Lou Koller motzte an Allem und Jedem herum, Pete Koller jagte seine sägenden .