Angesichts des Materials auf „IV“ hätten die Bemühungen ruhig bei den Live-Auftritten belassen werden können, denn so gut wie kein Song auf der neuen Scheibe überzeugt. Angefangen vom öden Opener „Right up ahead“, ü.
Da gibt’s nur eins: Wer nicht länger auf „Chinese Democracy“ warten möchte, muss hier zugreifen. Denn Hardcore Superstar präsentieren ein partytaugliches 80s-Revival, das man den Vieren nicht mehr zugetraut hat..
Nicht anders verhält es sich mit dem fünften Werk „Brother´s keeper“, das im asiatischen Inselstaat bereits ein Monat früher auf den Markt gekommen ist. In Deutschland wird sich die Euphorie weiterhin in Grenzen halten, .
Dass das Ganze dennoch nicht sonderlich weit von KISS entfernt ist, zeigen Stücke wie „Everytime I see you around“ und „Bulletproof“, mit denen die New Yorker ihre große Fanschar ganz bestimmt begeistern könnten. Ü.
Gil Ofarim beweist dabei nicht nur, dass er ein Gespür für starke Melodien und griffige Texte hat (im Prinzip stammen alle Kompositionen auf „507“ aus seiner Feder), sondern auch seine Fähigkeiten als Rocksänger. Mit .
Gil Ofarim beweist dabei nicht nur, dass er ein Gespür für starke Melodien und griffige Texte hat (im Prinzip stammen alle Kompositionen auf „507“ aus seiner Feder), sondern auch seine Fähigkeiten als Rocksänger. Mit .
Dennoch: Große Abwechslung kann „Below The Line“ leider nicht aufbieten. Die Kompositionen sind zwar ausgefeilt und die Texte ersticken nicht in den üblichen Metal-Klischees..
Im Großen und Ganzen stützt sich Slamer auf sein Spiel, die Texte sind nach altbewährten Baukasten-Prinzipien entworfen worden und somit zweitrangig, obwohl Brock seinen Job mehr als durchschnittlich erfüllt. Besonders für .
Geschmackvoll und stets leicht verdaulich geht es dann auch weiter, wobei trotz ausreichend vorhandenem Oldschool-Hardrock der Blick ins hier und jetzt nicht verabscheut wird. D.A.D benötigen keine pseudomodernen Verweise in die .
„Get A Load Of This“ ist ein feiner Spaßbringer für zwischendurch. Die Band bietet gut abgehangenen Hardrock mit frechen Texten und simplen, aber amtlich auf die Zwölf zielenden Riff-Kanonaden aus der Rotzrock-Abteilung..
Stattdessen bedient sich das Trio an Althergebrachtem und erweckt den Anschein eine Cover-Band zu sein, die versucht alte, bekannte Melodien aus der Blütezeit des Hard Rock in ein neues Gewand zu pressen. In diesem Sinne beginnt.
Das ergibt neun spaßig schräge Songs zwischen Hardrock und Metal, die einen nicht unbedingt vom Hocker hauen, aber direkt in die Achtziger zurück katapultieren. Deshalb: Wer Alice Cooper vor 20 Jahren gut fand, wird auch „.
Wer schon in den Neunzigern auf diesen Sound und Texte aus der Abteilung „Baby, you still drive my crazy“ gestanden hat, wird auf „15“ richtig gut bedient.
Im Januar konnte schon von zu Hause aus ein Einblick in den Sündenpfuhl getätigt werden, da mit der gleichnamigen DVD zur Tour schon ein Mitschnitt der weltweiten Konzertreise vorlag. Einen Monat später erschien das Ganze dann.
Dadurch entstehen Schmachtfetzen wie das balladeske „Forever I will“, in dem Mr. Big-Sänger Richie Kotzen versucht ein zweites und rockigeres „To be with you“ heraufzubeschwören, oder das vor Pathos triefende „Oh .
Von all diesen schweren Schicksalsschlägen erholt, unterzeichnete die Truppe beim italienischen Label Frontiers und veröffentlicht dort ihren 11. Longplayer „Wake up to the real world“..
Wirklich gelohnt hat sich das Warten allerdings nur für hartgesottene Anhänger von Melodic-Rock-Alben, da das dargebotene Material selbst für Gelegenheitskäufer zu austauschbar sein dürfte. Der Ex-Deep Purple und Rainbow-Sä.
Glenn Hughes hat mit diesem Werk ein abwechslungsreiches, rockiges und funkiges Ungetüm zu Tage gefördert, das auch nicht auf seine verletzlichen Seiten vergisst oder hin und wieder ausrastet.
Okay, das machen die britischen Kollegen von The Darkness zwar ganz ähnlich, nur der Trash-Faktor der Norweger ist um einiges höher anzusiedeln. Dennoch: Vor 20 Jahren war so ein Sound richtig cool..