Musikarchiv

Die Band sprüht vor Spielfreude und liefert mit ihrer Erfahrung ein kurzweiliges Album. Hoffentlich hat diese Besetzung etwas mehr Konstanz als die Letzte.

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft kommt eine Best-of-Liveplatte. Night Ranger zeigen sich spielfreudig und fast ohne Alterserscheinungen.

Zu viel Songwriting nach Schema F, um wirklich zu überzeugen.

Ein solides erstes Lebenszeichen im Leben nach Motörhead.

Ungewohnte Töne von The Answer. Nach düsterem Beginn gibt man sich in der zweiten Hälfte trotzdem nochmal etwas bluesig.

Dee Snider liefert hochglänzend produzierten Hardrock für alle, die noch eine ordentliche Portion Glam in ihrer täglichen Hardrock-Dosis brauchen.

AC/DC hier, AC/DC da. Deren Landsmänner von Airbourne merken, dass das Ende der Legenden naht und erheben Anspruch auf die Thronfolge.

Wiederveröffentlichung der legendären Live-Compilation aus dem Jahr 1997, um eine Bonus-Disc erweitert.

You wanted the best, you got the best! The hottest band in the world!

Zum 30-jährigen Jubiläum ihres Debüts gibt’s nun die Live-Version.

„If you are ready, we are Twisted fuckin‘ Sister!“

„Grain Of Soul“ kann mit seinen Vorgängern leider nicht mithalten.

Nein, Palace Of The King bringen nicht ihr Vorjahresmodell mit neuem Cover heraus. Sie tun allerdings auch nicht viel, um diesen Gedanken zu verwischen.

Der Sound der Barb Wire Dolls (eine Entdeckung von Lemmy Kilmister!) kommt auf dem zweiten Album nicht so recht zur Entfesselung.

Der Welpenschutz ist längst vorbei. Beim nächsten Mal bitte mehr Zeit für Songwriting und weniger für Make-up nehmen!

18 Jahre nach seinem Ausstieg bei Axxis, ist die Axt von Axxis zurück.

Die Kalifornier verfolgen auf „Hollow Bones“ einen moderneren Ansatz, ohne dabei ihre Haupteinflüsse zu verleugnen. So gelingt ihnen ein abwechslungsreiches Hardrock-Album.

Scorpion Child klingen auf „Acid Roulette“ nicht mehr nur nach Led Zeppelin und Black Sabbath.

Wenn Metallica, Bon Jovi und Helene Fischer gemeinsame Sache machen, kommt Volbeat dabei heraus.

„Appetite For Destruction“ ist progressiv im Vergleich zu Dusts neuem Album.

„Noise lebt!“ ist eine achtteilige Reihe mit Samplern von Kreator, Helloween, Grave Digger, Kamelot, Sinner, Running Wild, Skyclad und Tankard.

Klassischer 70er-Jahre-Hardrock, mit einer ungewöhnlichen Vielzahl von Soloausritten.

Ace Frehleys Stimme ist alles andere als perfekt, bringt aber Charme in die Songs. An der Gitarre ist er ohnehin völlig auf der Höhe.

And on the stage, left, the one and only Mr. Kilmister!

Ein Besuch aus dem Grab der zweiten französischen Rock-Liga.

Geschichte rückwärts aufgerollt: Zum 30. Geburtstag haben Bonfire 22 ihrer Songs neu eingespielt.

„Kentucky“ beginnt äußerst stark, lässt aber genauso stark nach.

Mit einer opulenten Neuauflage von „Return To Forever“ wird der nächste Tour- und Lebensabschnitt eingeläutet.

Ein solides Album, das vor allem von den Leistungen Bob Catleys und Tony Clarkins lebt.

Steel Panther live, akustisch und mit klaren Ansagen: „To all the girls: Please take your tits out!“

Monster Truck erweisen sich als Meister ihres Fachs und verleihen dem Hard-, Heavy- und Southern-Rock neuen Glanz.

Vergnüglicher Hardrock, super eingespielt, aber kaum überraschend.

C.O.P. UK machen Hardrock nach Vorschrift. Daran gibt es zum Guten wie zum Schlechten nichts zu rütteln.

Eine neue Produktionsweise wäre vielleicht der richtige Weg, die Repetition zu unterbrechen.