Zudem ist Sänger Mereu mit seinem Geknödel stellenweise unerträglich und degradiert dadurch den einen oder anderen packenden Moment zu kläglichem Laientheater. Dafür haben sich die Italiener mit dem fast neunminütigen „.
Was nun die Stärke der Band ist, lässt sich nicht ausmachen, da beide Arten von Tracks ihre Vorzüge haben. Die latin-freien Songs sind meistens härter und besser zum abdrehen geeignet, wie auch „Forever“ beweist, obwohl .
Mehr muss der Fan eigentlich nicht wissen, um auch dieses J.B.O.-Werk abzugreifen. Dass es zum Beispiel unter den 14 Tracks auch noch ganz schlimme Rohrkrepierer wie „Hitler hatte keinen Sex“, „J.B.-Boy und J.B.-Girl“ oder.
Insgesamt ist „Immortal“ also ein durchschnittliches Heavy Metal Album mit viel Spielraum nach oben und unten geworden. Freunde des Genres können getrost ein Ohr riskieren, an allen anderen dürfte die Scheibe relativ .
Nach dem ersten Durchgang bleibt einem sowieso nichts anderes übrig als erst einmal zu stutzen und das Gehörte zu verarbeiten. Sind das wirklich Fear My Thoughts?.
Also doch alles in Butter bei den vier Amis? Nun ja, nicht ganz. Schließlich täuscht die unglaublich starke zweite Hälfte über die sechs verschenkten Möglichkeiten (Titeltrack mit eingerechnet), die wie im Halbschlaf nach „.
Obwohl unter den zehn Songs der absolute Überflieger fehlt, gab es auf dem Sektor des melodischen Metals in letzter Zeit wenige CDs, die „Into The Light“ das Wasser reichen können. Weiterer Kaufanreiz ist die beigelegte .
"Isle Of View" ist ein Metal-Paradebeispiel, wie Metal sein sollte, was Metal einmal war und immer sein wird. "Isle Of View" ist ein Leitfaden norddeutscher Musikgeschichte, auch kommen diese Burschen ab und an etwas rotznäsig .