Allein dem Mut des Vierers, am vermeintlichen Scheideweg der Karriere eine dermaßen aggressiv vorgetragene, künstlerische Kehrtwende zu vollziehen, gebührt jeglicher Respekt.
Dazu kommt, dass viele Journalisten im Vorfeld die schwache Produktion und den daraus resultierenden schlappen Sound bemängelten. Was man bei einem erfahrenen Produzenten wie Kevin Shirley anfänglich nicht glauben wollte, .