Einen ruhigen, sanften und behutsamen Schlusspunkt setzt „Untiefen“ und beschließt somit ein Album, das mit einem überdurchschnittlichen Thriller gleichzusetzen ist. Dem unerschrockenen Hörer wird die Handlung präsentiert.
Edguy halten das Qualitätslevel von „Hellfire Club“ locker aufrecht.
7/10
Diverse Metallic Attack: The Ultimate Metallica Tribute
2006 Heavy Metal
Selbstverständlich klingen die Stücke etwas ungewohnt, wenn sie nicht von Metallica persönlich vorgetragen werden. Man vermisst irgendwie das angeberische Dicke-Hose-Drumming von Lars Ulrich, das ausgefeilte Gitarrenspiel von .
Beide Silberlinge stehen seit Anfang November als DVD („Chaos Ridden Years: Stockholm Knockout Live“) und Doppel-CD („Stockholm Knockout Live“) in den Läden. Das hier besprochene Live-Album kommt auf eine Spielzeit von .
Wer nach 30 Jahren noch ein Album wie dieses aus dem Hut zaubert, darf seine Karriere gerne fortsetzen. Dann verzeihen wir auch die überhöhten Ticket- und Merchandisepreise, sowie die schlimme Phase in den ausgehenden .
Der große Pluspunkt der Songs sind allerdings die komplexen Arrangements, die allen Instrumenten genügend Raum zur Entfaltung lassen. Dabei lässt es die transparente Produktion von Leif Larsson zu, dass nicht nur Gesang und .
Um „Ripper“ Owens Visionen von einem „British Steel 2006“ zu verwirklichen, stehen ihm neben Co-Songwriter und Gitarrero John Comprix noch Dwane Bihary (Gitarre), Dennis Hayes (Bass) und Eric Elkins (Drums) zur Seite. Mit.
Als großes Manko der Produktion stellt sich der pappig klingende Drumsound heraus, der von der Gitarren/Bass-Fraktion komplett an die Wand gespielt wird. Der Gesang von Jimmy Fjällendahl ist ebenfalls nicht als Überhit zu .
Lacuna Coil haben sich nicht zur Gänze vom kommerziellen Erfolg einnehmen lassen, obwohl einige Songs und Passagen sehr radio- und charttaugliche Tendenzen besitzen.
Die New Yorker spielen melodiösen Hardrock/Heavy Metal mit leichten Industrial-Einflüssen. Sie präsentieren dabei jede Menge starke Riffs und eine ordentliche Portion Aggressivität, die aber nicht nur von den Instrumenten .
Schon Apocalyptica („Inquisition Symphony“) haben vor zehn Jahren Gitarre und Cello gekreuzt. Auch Bands wie Nightwish, Evanescence und In Flames sind solchen Exkursen bekanntlich nicht abgeneigt..
Das Positivste ist und bleibt die Röhre des Fräulein Pesch. Denn in einigen gelungenen Momenten sitzt der Hörer wie gebannt vor dem Lautsprecher und lauscht der Darbietung von Doro..
Zwar bemühen sich die Fünf um einen gepflegten, in seinen Grundzügen progressiven Aufbau und oftmalige Rhythmuswechsel, die z.B. im Falle von „Head hunters“ oder „Guardians“ schon mal an Iron Maiden („Alexander the .
Wie auf dem Vorgänger und Debüt „Last sunrise“ aus 2004, findet man auch auf dem sukzessiven Werk eine Coverversion eines bekanntes Klassikers. Das letzte Mal musste „Rosanna“ von Toto herhalten und jetzt wurde „.
Dass sich Härte („Rush“) und Hitpotenzial („The living dead“) prächtig vereinen lassen, zeigen Poisenblack auf diesem Album ganz vorzüglich. Zudem schaffen es die Finnen weitgehend, auf die ätzende, aber im Gothic .
„Completion makes the tragedy“, das Debüt einer deutsch-spanisch-schwedischen Band, die sich Coldseed nennt. Dazu ein Cover, das äußerst distanzierte und negative Assoziationen wie kalt und unwirklich in das zentrale .
Genauso gelungen sind auch die Coverversionen von Pink Floyd („Us and them“) und den Smashing Pumpkins („Geek U.S.A.“), um zwei weitere Titel zu nennen. Denn es gibt im Prinzip keinen einzigen Ausfall auf dem Album. Egal .
Das Verrückte an dieser Gruppe ist, dass sie typische Metalcore-Versatzstücke mit Einflüssen aus Death Metal, Hardcore und Southern Rock (!) kombiniert. Hört sich in der Tat etwas neben der Kappe an, funktioniert auf den zehn .