Lyambiko ist zu gut, um schlecht zu sein. Dieses Prädikat bleibt für eine Künstlerin bestehen, die nicht Superstar sein muss, um zu wissen, was sie tut.
Teresa Bergman lässt sich nicht in eine Schublade stecken und kennt sich mit Jazz, Pop, Rock und Soul aus, so dass „Apart“ sehr vielseitig geworden ist.
Jacob Karlzon lässt mit „Open Waters“ erneut eine Fingerübung von der Rolle, die bei angenehmer Gefälligkeit eine gewisse Entschiedenheit vermissen lässt.
Dass der Begriff „Bright Shadows“ kein Widerspruch sein muss, sondern für eine besondere Wahrnehmung und Sichtweise steht, verdeutlicht Anne Paceo mit ihrem neuen Werk.