Die 31jährige Jazz-Interpretin Randi Tytingvag aus dem norwegischen Stavanger hat sich in ihrer Heimat mit drei Albumveröffentlichungen bereits einen Namen als verspielt-subtile Sängerin und Komponistin gemacht. Ihr aktuelles .
Wer mit der deutschen Musiklandschaft eigentlich abgeschlossen hat, bekommt mit „Glücklich unperfekt“ eine tolle Gelegenheit, um sich ihrer wieder zuzuwenden.
Die recht kurze Spieldauer von etwa 36 Minuten kommt dem Album zugute. Lisa Ekdahl vermittelt eine einzigartige entspannte Stimmung und kann diese auch über Albumlänge aufrecht erhalten..
Das ist kein Party- oder Gute-Laune-Album, doch das will es beim besten Willen auch nicht sein, denn Melody Gardot besitzt einen anderen Anspruch, der sie auch mal „dideldum“ trällern lässt und das klingt trotzdem so gut. .
Etwas lau wirkt der „Brazilian Love Song“, unglaublich unpassend dagegen die Interpretation des „Calypso Blues“ durch die Marley Bros. Unsägliche Shouts vermiesen jeglichen Hörgenuss und wirken wie Graffiti auf einem .
Die Vielfalt endet, wenn sich Teng von dem Instrument begleiten lässt, das am besten zu ihr passt – das Klavier. Wie eine zahme Tori Amos präsentiert sie „Stray Italian Greyhound“, der minimalistisch beginnt, sich .