Zwar ist die Stringenz der Lieder in ihrer Simplizität Trumpf, aber die treffenden, stimmungsvollen Melodien präsentieren Hollywood-Hochglanz ohne Fehl und Tadel.
Eine nette Idee stellen die Interludes dar, die sich dem Hörer mit jedem Trackende offenbaren. Sie greifen Melodien bekannter Filme auf, die sich ideal ins Gesamtgefüge einpassen und die Songs auf interessante und einzigartige .
Die Il-Divo-Fans kommen damit wieder voll auf ihre Kosten und auch der Nicht-Il-Divo-Fanatiker muss zumindest konstatieren, dass „The Promise“ das bis dato vielseitigste Album des Quartetts ist. Nichtsdestotrotz: So cheesy .
Wie gewohnt wurden bekannte Hits im gregorianischen Stil gecovert. Ob Pink Floyd, New Order, Toto, Chris Isaak, Duran Duran, Neil Diamond oder Depeche Mode – auf den letzten vier Alben waren sie alle vertreten..