Die Sinnhaftigkeit von „The Path Of Totality“ lässt sich auf den Wunsch nach neuen Zielgruppen und in weiterer Folge einem höheren Absatzmarkt reduzieren.
Das liegt zum einen an der Produktion, die transparent wie Kompakt gleichermaßen alle Facetten des Sounds regelrecht zelebriert. Zum anderen ist es aber auch das Songmaterial selbst, das zu jedem Zeitpunkt zu überzeugen wei.
„Louder“ und „Blame“ sind überhaupt stramme Nickelback-Balladen geworden, für die sich vielleicht auch Bon Jovi erwärmen könnte. Glücklicherweise wird in „Fight song“ endlich mal auf den Putz gehauen und die dicke.
Wenn man zum ersten Mal Mudvaynes inzwischen fünften Release in den Händen hält, könnte man zunächst denken, sie hätten einen besonders käuferunfreundlichen Weg gefunden, um die Produktionskosten für ihr selbstbetiteltes .
Bei entsprechender Lautstärke verabreicht, macht dieses Paket durch und durch Spaß – und zwar ohne Mainstream-Pathos-Gewinsel á la Staind, verrückter Maskerade á la Slipknot und neumodischem Metalcore-Gedöns. Wenn ü.
„The New Game“ ergibt am Ende ein stimmiges Bild von einer gereiften Band, die sich ganz diskret neuorientiert ohne die alten Markenzeichen zu ignorieren. Auf diese Weise können alte Fans gehalten und neu hinzugewonnen .
Das ergibt ein ganz nettes Album, von dem freilich nicht viel hängen bleibt. Dazu sind die Kompositionen unterm Strich zu gewöhnlich und gänzlich frei von Überraschungen..
In einem dumpfen MP3-ähnlichen Soundmatsch, aus dem weder Höhen noch Tiefen hervorstechen, tischen Nonpoint ein Dutzend mehr oder weniger melodische Rocksongs auf, die ohne groß zu stören aus den Lautsprechern blubbern. Kein .
Unabhängig von den kreativen Defiziten und der unfreiwilligen Komik vieler Textpassagen, hat „Enigma“ dennoch zumindest zeitweise einen gewissen Unterhaltungsfaktor zu bieten.
Jetzt sind eben auch Mudvayne an der Reihe, wobei die Raritäten-Ausbeute nach nur drei Studioalben erwartungsgemäß kompakt ausfällt. Die Nu-Metal-Band aus Illinois investierte aber soviel Liebe und Energie in „By The People.
Trotz des Erfolges des Albums kam es noch im Veröffentlichungsjahr zu internen Querelen, die durch die fehlende Unterstützung des Labels ausgelöst wurden. In der Folgezeit sah es für den Fortbestand der Band alles andere als .
Der anschließende Albumtitel sorgt durch die verhältnismäßig extrem ruhigen Passagen, die teilweise sogar nur aus sanften Gitarrenklängen und dezenten Percussion-Einsätzen bestehen, für Abwechslung. Das schlicht .
„The Dead & Dreaming“ heißt das mittlerweile vierte Album der vier Jungs von Dry Kill Logic aus den USA, welches am Ende September in die Läden kommt und erneut NuMetal der Marke Korn oder Slipknot präsentiert. Seit 1993 .
Aus musikalischer Sicht verraten die Songs, dass Mudvayne nicht zur Kategorie untalentierte Möchtegerns zählen. Das Songwriting ist lebendig und fasziniert den Hörer mit scharfen Hooklines („IMN“), auf den Punkt gespielten.
Fünfzehn Monate hat sich die Band Zeit gelassen, um das Album mit dem gelungen Titel fertig zu stellen. Toby Wright, der bereits das zweite Album produziert hat, wurde nach dem Rausschmiss von Michael Beinhorn (Korn, Ozzy .
Exilia sind mit „Nobody Excluded“ ein wenig ausgebrochen, doch bleibt nach wie vor ein fahler Nachgeschmack übrig. Technisch zwar hoch stehend, fehlt dem Album die nötige Abwechslung..
Die 1993 gegründete Band Mushroomhead aus Cleveland, Ohio gehört zur Abteilung ekelerregend maskierter Schwermetaller á la Slipknot und Konsorten. Sie fällt durch einen Stilmix aus brutalem Hardcore, Alternative und Thrash .
Immerhin verleihen die Schicksalsschläge des Sängers der Kapelle eine Authentizität, die man in der heutigen Zeit bei vielen Bands vermisst. Man nimmt es Scooter Ward einfach ab, wenn er mit charismatischer Stimme seine .
Doch was fast schon zu erahnen war, bestätigt sich sehr deutlich beim Durchhören dieser CD. Wirkliche Unterschiede weisen die Songs dieser Platte nämlich nicht auf..