„Die Songs erzählen die Geschichte der Sterbenden, der Toten und der Überlebenden - ihre Ängste, ihre Trauer, ihren Kummer und ihre Taten. “ weiß der Pressetext zu berichten und wenn die Dreiviertelstunde von „Maledictus.
Insgesamt haben Skalmöld mit „Baldur“ eine Duftmarke im Viking/Folk-Metal gesetzt, die Bands wie Tyr, Turisas und Amon Amarth ziemlich unter Leistungsdruck versetzen.
Abgesehen von „Valenki“ und „Skal“ macht die EP Hunger auf mehr. Auch ist die Mischung im Fall von Metal und Folk bei Arkona so geschickt ausgewogen, dass man gespannt sein darf, was der Longplayer „Slovo“ bringen .
„Hätten die Kanadier nur nie unterschrieben“, möchte man am liebsten lauthals nach dem ersten Durchgang dieses zweifelhaften Machwerks aus dem Fenster oder in die Boxen schreien. Hat aber alles keinen Sinn und „Firefight.
Mit „VKKM“ präsentieren Moonsorrow eine Sammlung an sehr guten Songs und interessanten Hörspielsequenzen. Leider haben sie dabei vergessen, dass die Einzelteile noch kein in sich schlüssiges Konzept bieten und der letzte .
Selbst ein flotteres Vehikel wie „Visions of the dawn“ ergießt sich in Monotonie und lenkt viel zu spät eine Kurskorrektur ein. Doch genug kritisiert..
Der suchende Wanderer ist zurückgekehrt. Vratyas Vakyas (mit bürgerlichem Namen Markus Tümmers) steigt empor aus dem musikalischen Nirvana und legt nach „Heralding the fireblade“ (11/2005) mit „Tiurida“ seinen neuesten .
Leerlauf ist demzufolge auf „Fi´mbulvintr“ ebenso ein Fremdwort wie Innovation. Interessieren wird das aber wohl kaum jemanden, denn King Of Asgard zelebrieren mehr oder weniger ein Best Of des Viking Metal und beschränken .
Die ersten beiden Schöpfungen aus der Hand der bayrischen Equilibirum waren schon eine Fundgrube für die unterschiedlichsten Strömungen innerhalb des Metal, aber wie soll das Debüt „Turis fratyr“ (02/2005) und der Ü.
Eine atemberaubende Reise in mittelalterliche Gefilde hätte es werden können. Ein wichtiger Schritt weg von ausgetrampelten Pfaden hin zu mehr Eigenständigkeit und Originalität..
„I trädens sang“ ist dann zwar der konventionellste Beitrag auf „Nifelvind“, knallt aber durch seine räudigen Drohgebärden in tiefstem Schwarz am heftigsten in die Birne. Dafür holt das episch angelegte „Tiden utan .
Auf Authentizität getrimmte Künstlichkeiten sind out, Natürlichkeit ist in. Gemäß diesem Leitsatz und der generell fest im Black Metal verankerten Tugend musikalische Ergüsse im Studio nicht übermäßig nachzubessern oder .
Die Übergänge zwischen Folk und Power Metal sind bei Nuclear Blasts neuester Errungenschaft Blackguard fließend, sodass eine genaue Genre-Bezeichnung nach den ersten Klängen etwas schwer fällt. 2001 als Black Metal-Act .
Ein ist sicher: Langweilig wird es in den 50 Minuten auf Shadowheart nicht. Den Weg, den Kivimetän Druidi hier eingeschlagen haben, ist ein mutiger und gleichzeitig einzigartiger..
Im Großen und Ganzen kann man aber trotz allem von einer sehr gelungenen Leistung auf dem Zweitling sprechen. Auch die stetig wachsende Fangemeinde gibt der Band in dieser Hinsicht Recht..