Die Keane-Rückkehr mit „Cause And Effect“ ist eine verschwommene Spiegelung dessen, was die Briten zu einer der besten BritPop-Bands ihrer Zeit gemacht hat.
Sechs Jahre nach seinem letzten Longplayer ist Peter Heppner zurück. Und das mit einem Doppelschlag. Er veröffentlicht gleich zwei Alben an einem Tag. Dies ist Werk Nummer eins.
Auch wenn ein paar Blindgänger dabei sind, starten Polo & Pan ein buntes, französisches Pop-Feuerwerk, das sich auf erfreuliche Weise von der Masse abhebt.
„Can’t Touch Us Now“ ist kein ärgerliches Album, mit dem Madness ihre Fans vergraulen. Die meisten Songs kommen eben nur nicht über einen soliden Status hinaus.
Yes, it's christmas once again. Auch Train reihen sich in diesem Jahr in die Liste der Weihnachtsalben-Täter ein und geizen dabei nicht mit Zuckerwatte und Pathos.
Altes Bandlogo, Alan Tarney an den Reglern und kein kommerzieller Druck. So wird aus 2015 wieder 1985, als drei Jungs in einer Hütte in Norwegen ihr Debütalbum schrieben - fast.
Die Kreaturen des französischen Elektronik-Musikers Rone haben den kalkulierten Charme von Gebrauchsmusik, welche beinahe universell einsetzbar ist. Nur zum genussvollen Hören ist sie nicht geeignet.