Musikarchiv

Allerdings ist es wieder nahezu erschreckend, wie Downey es geschafft hat Songs wie „Details“ und „Hannah“ aus seiner Feder zu zaubern. Ersteres passt einfach super zu Downeys geliebten Jazz, welchen ihm die Produzenten .

Fast wie eine Notbremse kommt nun „There’s Nothing“, welches sich als gute Hälfte von „Comeback“ zeigen kann. Ohne Tempo, aber trotzdem rockig und mit verspielten Keyboardtönen lässt sich eine durchweg gute Atmosphä.

Mit „Tales Told“ veröffentlicht Ian Broudie nun sein erstes Soloalbum. Doch wer neuerliche Hymnen bzw..

Auch wenn es beim ersten Hören nicht so scheint, braucht dieser Longplayer, wie auch seine Vorgänger, Zeit und einige Anläufe.

Unterm Strich „On Ne Change Pas“ besticht mit einer ausgewogenen Songauswahl einer Künstlerin, die mit ihrer Stimme Millionen Menschen, sei es auf Englisch oder Französisch, Gänsehaut bescherte.

„Playing The Angel“ zählt zu den besseren Alben einer Band zählt, die zwar keine kommerziellen Flops kennt, aber künstlerisch schon den einen oder anderen kleinen Durchhänger hatte.

Streng genommen soll Enyas Musik nichts anderes erreichen, als auf den Hörer, neben gewissen Tätigkeiten, ruhig, entspannend und unaufdringlich zu wirken.

„Wild Dances“ – ein nettes Album für das Bedürfnis zwischen Bügeln und Staubwischen ein wenig abzutanzen. Mal sehen, ob wir von der sympathischen und hübsch anzuschauenden Ukrainerin in der Zukunft noch was hören .

Auf „Back To Bedlam“ präsentiert sich James Blunt als gefühlvoller Songwriter mit einem Händchen für Melodien und Arrangements.

„Breakway“ will, ja muss den Mainstream bedienen.

Es bestätigt sich auch diesmal nicht die Befürchtung, dass sich die Band irgendwie wiederholen könnte.

Bereits die erste Singleauskopplung „Incomplete“ bringt die Stärken der Boys gut hervor: ein gefühlvoller Popsong, der mit mehrstimmigem Gesang veredelt wird. Leider klingen einzelne Harmoniebögen so dreist nach Brian .

Gesangsausbildung hin, Gesangsausbildung her. Wenn man sie nicht nutzt, kann man damit keinen Blumentopf gewinnen.

Nach 14 Nummer-1-Alben und einer schier endlosen „Tabaluga“-Phase, hat Peter Maffay den Rock'n'Roll in Teilen wiederentdeckt.

Im Vergleich zum sonnigen Vorgänger „C’mon, C’mon“ (2002) fallen einige der neuen Tracks relativ schläfrig aus.

Jack Johnson ist ein wahres Multitalent und ein Idealist vor dem Herrn.

Zach Braff gibt auf dem „Garden State“-Soundtrack einer Vielzahl sträflich unterbewerteter bzw. noch nicht so bekannten Künstlern wie The Shins aus Albuquerque, Zero 7, Frou Frou und den wunderbaren Remy Zero (mit dem Gä.

Wer diese Platte wirklich aufmerksam, konzentriert und ohne Qualen mehrmals am Stück hören kann, soll sich bitte melden.

Als Lückenfüller bis zum nächsten Output kann der Fan dieses Best-Of keinesfalls gebrauchen.

Schnell wird klar: „Speak“ ist ein Album, das auf schnelle Beute aus ist. Zwei, drei hitverdächtige Stücke („Over“, „Rumors“, „Anything but me“) werden mit einer unerträglichen Ansammlung drittklassiger Pop-.

Richtig schlimm wird das Album allerdings, wenn Küblböck nicht mehr singt, sondern sich dem Sprechgesang widmet. So ist „Supernova“ eine absolut sinnlose Aneinanderreihungen von Entfernungen bestimmtet Planeten des .

Durchschnittsbeats und wenig neue Ideen der Pop-Diva.

Die beiden neuen Stücke zeigen, dass diese Stärken auch in das neue Jahrtausend übertragen werden konnten. Vor allem der Opener „I've got a life“ überzeugt mit flottem Synthiesound und verfügt über eine eingebaute .

Über die Qualität der vergangenen drei Studienalben lässt sich streiten. Aber diese Collection ist gelungen und zeigt die verschiedenen Facetten von Alanis Morissette.

Nach wie vor großartig sind diese Perlen aus den Achtzigern, die sich auch durch jede Art von Retro-Wahn ihrer ursprüngliche Form von berührendem Pop mit Anspruch nicht entledigen.

Auch kein Ruhmesblatt ist die überraschungsarme Titelauswahl, die über die üblichen zu Tode genudelten Standards hinaus nicht viel zu bieten hat. Das Quartett fährt (wieder) 45 Minuten lang Pomp und Kitsch auf, der sich im .

„Aerial“ blüht behaglicher durch die Jahreszeit, als jeder Popsturm es vermuten ließe.

In der Regel ist es bei Filmmusik üblich, mit jeder Menge Exklusivmaterial zu protzen. Dies ist hier nicht der Fall..

Keimzeit vertonen alle Themen, vor allem die, vor denen andere sich scheuen, doch sind sie keine Protestband.

Haben Wut und Schmerz über verlorene Dinge Auswirkungen auf musikalisches Schaffen?

„Private Pop“ genießt man am besten zu zweit, mit einem Gläschen Wein in der heißen Badewanne. Der perfekte Zeitvertreib für die kalten Herbstage..

Der Eindruck bleibt positiv und offenbart viele Details.

"Re*Live" ist ein Spiegelbild aus gut zwei Dekaden internationaler Pop-Geschichte.

Diese Werk wird vermutlich niemanden gefallen.

Zwar ist das, was aus Hamburg kommt, sonst qualitativer, aber vermutlich steckt hinter Revolverheld sowieso nur eine Band, die durch den Deutsch-Rock-Trend gepusht wird.

„The World Of Nat King Cole“ ist eine „Best Of“-CD mit allen großen Hits seiner Zeit. Unvergessen und unvergleichlich..

Auf wundersame Art und Weise hat Tori Amos es geschafft, ein Album zu aufzunehmen, das nicht abwechslungsreicher hätte sein können.

Die drei Mädels von den Sugababes – Keisha Buchanan, Mutya Buena und Heidi Range – stellen eine typische Single-Band dar. Jedes ihrer drei Alben enthielt bisher ein Bündel aus exakt vier Hitsingles, um die ein bunter Strau.

Das zweite Studioalbum von Frau Lavigne ist eine würdige Fortsetzung ihrer Karriere.

„X und Y werden in mathematischen Formeln verwendet, wenn man die Antwort noch nicht kennt“.

Light-Techno und Trance-Tracks. Das ist der neue Mike Oldfield.

So bitter es klingt: Es gibt keine schöne Melodien und keinen mitsingbaren Refrain.

Mit zurückhaltenden Grooves, zarter Percussion und akustischen Gitarren schaffen Senait Mehari und ihre Studiomusiker eine atmosphärische Grundstimmung, die sich auf wohlige Weise durch das gesamte Album zieht. „Mein Weg“: .

Der gefühlvolle Einsatz des Pianos setzt auf „Harmonium“ die entscheidenden Fixpunkte, die das Album von der breiten Masse abhebt und selbst etwas schwächeren Stücken noch einen Hauch des Besonderen gibt. Darüber hinaus .

Ihre Zusammenarbeit als Ich + Ich bezeichnen Adel Tawil und Annette Humpe ganz bewusst als „Ausflug mit offenem Ausgang“. Es kommt jetzt eben darauf an, wie das Duo im Zuge der neuen „Neuen Deutsche Welle“ beim Publikum .

Diese Platte aus dem fast zwei Dekaden andauernden Schaffen der Rocksängerin, verfeinert mit einigen Neuaufnahmen, sollte in jedem musikgeschichtlich vollständigen Plattenschrank vorhanden sein.

Mit Kettcar gibt es endlich wieder eine Band, die es versteht, Musik und deutsche Texte so zu verpacken, dass es einen einfach anmacht. Ob Songs wie „48 Stunden“, „Tränengas im High-End-Leben“, „Stockhausen, Bill Gates .

Gemächlich erklimmen spärlich gezupfte Gitarren und zarteste Instrumentierungen voller Schwelgerei den Song, der niemals endet. 8 Songs sind auf diesem Werk enthalten, doch das Album benötigt keine Unterteilungen und Namen..

„Free Me“ wurde gemeinsam mit Ex-Freund und Produzent Simon Fuller (damals Manager der Spice Girls) und einem waschechten Orchester eingespielt.

Ein Album, an dem einfach alles stimmt.