Abgesehen von ein, zwei Deja Vus bei all den Hardcore-Nummern bietet „That Was Then, This Is Now“ viel Abwechslung, noch mehr Energie und ist phasenweise unumgänglich für Post-Hardcore-Fans. Die gekonnten Wechsel zwischen .
Crystal Skies“ letztlich eher als Fragment ansehen möchte und nicht als zusammenhängendes Werk. Wenn die Jungs es jetzt noch schaffen den richtigen Dreh zu finden, sodass man sich mit der Musik ihrerseits identifizieren mö.
Diese Umschreibung muss man sicher mehrmals lesen, um sich dem inhaltlichen und dem damit verbunden musikalischen Gewicht der Songs zu nähern. Denn der Hörer sollte schon einiges abkönnen, wenn Caleya turmhohe Riffs wie .
Anstatt sich auf weitläufige Soundlandschaften einzulassen – abgesehen von „Driftwood“ – gibt es jedoch keine Entwicklung wie bei den großen Deftones und auch weitaus weniger Überraschungen. Irgendwo zwischen Heavy, .
„The Latest Type Of Flu“ zeigt am ehesten die Spannbreite von Trip Fontaine und ist gleichzeitig der herausragende Track auf „Lambada“, ohne die anderen Songs herabwürdigen zu wollen. Denn auch die haben es in sich, kä.
Darauf versammeln sich zwar „nur“ sieben Tracks, die es mit einer Spielzeit von fast 40 Minuten allerdings in sich haben. In sich haben es auch die üppigen Songnamen, die mit möchtegern-intellektuellen Bandwurmtiteln wie „.
ihre Fühler ausstreckt, so gibt es doch ausreichend verführerische Aspekte, die den Hörer in die Welt von Devil Sold His Soul versinken und die Schlinge immer weiter zuziehen lassen. Dabei geht es gar nicht darum das Rad neu .
Mit „The Constant“ legen Story Of The Year ein Rockalbum vor, das sowohl Freunde kerniger Gitarrenriffs als auch den Melodien bevorzugenden Hörer anspricht. Musik für den Mainstream ist dies sicher nicht, wobei Story Of The.
Langsam ist es Zeit die Katze aus dem Sack zu lassen. Dioramic ist ein neues Sternchen am Post-Irgendwas-Firmament, aber eins das nicht über den Vereinigten Staaten sondern über dem deutschen Himmel leuchtet..
Was „We were like sharks“ allerdings vor höheren Punkterängen zurückhält, ist die Darbietung von Sänger Chris. Entgegen seiner restlichen Mitmusikanten, die ihren Dienst nach Vorschrift mit viel Hingabe verrichten, ist .
Mit „Beggars“ unterstreichen Thrice ihren Status als gereifte Songwriter mit dem Verständnis, verschiedene Stile wie selbstverständlich miteinander zu emotionsgeladenen Songs zu verweben.
Mit „The Devil And God Are Raging Inside Me“ legten Brand New 2007 ein außerordentlich starkes und viel gelobtes Werk vor, das sich am Ende des Jahres auf vielen Bestenlisten auf einen der vorderen Plätze wiederfand. Mit .
Nach wie vor verlangen Poison The Well viel Aufmerksamkeit vom Hörer, sind anstrengend und alles andere als Easy-Listening. Hier wird zwar nur selten gemosht – dafür werden aber sauber durchdachte, größtenteils im mittlerem .
Dieser musikalische Brocken ist daher eigentlich jedem zu empfehlen, der eine einzigartige Erfahrung erleben will, wo eine ganzheitliche Aufschlüsselung stufenweise vonstatten geht. Anfänglich noch abgeschreckt und angewidert .
So sind auch heuer wieder diverse Hördurchgänge notwendig, um die eine oder andere kleine Perle herauszufischen. Doch leider gibt es am Ende wieder nur ein grundsolides Werk mit wenigen Höhepunkten auf die Ohren..
Dann kommt man auch schon in die letzte Runde „Circuits Of Fever“ ist wieder ganz großes Kino, das sich Stimmenverzerrung und den Keyboardeffekten hingibt. Hier wird richtig gefeiert..
Ballern und Bolzen, mit allem was dazu gehört, steht hier im Vordergrund, lässt aber durchaus den einen oder anderen eingängigen Refrain zu („Desperate times desperate measures“). Dazu kommen dezente elektronische Klänge .
9/10
Thrice The Alchemy Index Vols. III And IV: Air And Earth
2008 Post Hardcore
Diese Band lässt sich stilistisch einfach in keine Ecke drängen!
7/10
Thrice The Alchemy Index Vols. I And II: Fire And Water
2007 Post Hardcore
Das Konzeptwerk präsentiert nacheinander folgende Abhandlungen über die Elemente Feuer und Wasser (Teil 1 und 2) sowie Erde und Luft (Teil 3 und 4).
Daran knüpft die B-Side „Incetardis“ von der “One armed scissor” Single und die drei Songs „Doorman´s Placebo“, „Autorelocator“ und „Rascuache“ (im Latch Bros. Mix), die auf den ebenfalls nicht mehr erhä.
„Relationship of command“ ist ein Album, das in seiner Dichte an melodischer Versiertheit und abwechslungsreicher Vielfalt in diesem Genre bis heute unerreicht bleibt und somit die Referenz bildet. Hätten sich At the Drive-In.
Mit „In/Casino/Out“ hat der Fünfer endlich seinen Stil gefunden und überzeugt mit gelungenen Soundkreationen und einem virtuosen Zusammenspiel der einzelnen Mitglieder untereinander. Es ist bemerkenswert welchen Fortschritt.
The „Devil And God Are Raging Inside Me“ ist ein wegweisendes Rock Album abseits von Mainstream und der Anpassung an übliche Rock Muster. An dieser Scheibe werden sich alle künftigen und auch selbsternannten Rockheroen .
Mit „Vaya“ handelt es sich unbestritten um ein Meisterwerk der besonderen Art. Nicht nur, dass diese hochemotionalen Songs einige Monate nach dem letzten Studioalbum aufgenommen wurden, sondern sie weisen zudem auch noch eine .
Das Angenehme an Saosin ist, dass die Kalifornier ihren Mix aus Rock, Metal, Pop und Emocore ganz ohne Kreischen und Schreien in den höchsten Tonlagen fabrizieren.
Dass soviel Nüchternheit nicht gerade leicht verträglich ist, scheint natürlich vorprogrammiert und dass solch solide Musikbatzen nicht unbedingt nach dem ersten Bissen schmecken, ist auch klar. An Thursday muss man sich eben .
Glücklich und zufrieden beginnt man mit der Arbeit am zweiten Werk. Währenddessen veröffentlichen sie noch die Live CD/DVD „Live In The Lou-Bassassins“ und bemerken den gravierenden Unterschied, dass sie vor Publikum immer.
Richtig laut, kraftvoll, energisch und experimentierfreudig waren At the Drive-In auf ihrem Debütalbum noch nicht. „Acrobatic tenement“ gibt vielmehr einen guten Einblick über die Anfänge einer Band, der noch Großes .