„Tempel“ fehlt eine klare Linie, es wirkt wie ein Übergangsalbum, auf dem nur die Hälfte der Songs wirklich überzeugt. Tephra befinden sich auf der Suche unter all den Ideen und ihren musikalischen Umsetzungen den .
Man kann sich, abgesehen von den Instrumentalstücken und „Grace“, die Lieder beliebig aussuchen. Jedes beginnt mit einer eigenen Note, die jedoch nicht genug Eigendynamik entwickelt, um sich vom restlichen Material abzuheben.
Menschen mit schwachen Nerven und ohne Bedürfnis nach Songs, die regelmäßig an der Fünf-Minuten-Marke vorbei spazieren sollten ihre mentale Nussschale nicht in diesen Atlantik der Verzweiflung werfen. Anstatt dessen darf sich.
„A Small Stage In A Cosmic Arena“ wirkt als einziger Track ein wenig überhastet und vielleicht auch zu brutal. Keine Atempause und wenig Klangspielereien, sondern einfach strikte Gewalt am Ohr des Hörers sind nicht .
Dass „Anthropocentric“ kein abgeschottetes, eigenständiges Werk ist und eine direkte Verbindung zu „Heliocentric“ aufweisen soll, merkt man der Platte deutlich an. Ähnlich wie beim Vorgänger wählen The Ocean jedoch .
„Heliocentric“ mit „Precambrian“ zu vergleichen wäre alleine deswegen Humbug. Der neueste Streich des Musikerkollektivs ist vielmehr eine Übergangsplatte, ein Ventil um sich wieder zu finden, neue Wege zu beschreiten und.
Keine Frage, die Kurzplatte, die das Schweizer Gespann, welches unter anderem Mitglieder aus Bands wie Mumakil, Knut, Forge oder Nostromo beheimatet, veröffentlicht hat, macht eindeutig Lust auf mehr. Gar nicht auszudenken, was f.
Wenn Bands mit ihren Frühwerken unzufrieden sind, kommt manchmal einige Jahre später ein neuaufgelegter Re-Release mit Bonusmaterial und Liner Notes, dem meist der Geruch von schnellem Geld anhaftet. Handelt es sich dabei .
Da ist das mächtige „Aeolian“ (11/2005) noch nicht einmal zwei Jahre alt, schon legt das Musikerkollektiv The Ocean mit einem wahrhaft monumentalen Doppelschlag nach. Die Erdgeschichte soll es sein, die dem Namen nach mit „.